Fotogalerie - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Antiker Fingerring aus SilberEinfach geformter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 20,5mm bis 21mm.
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Antiker Fingerring aus SilberMassiver Fingerring aus Silber mit schönen Verzierungen. Innendurchmesser 19mm.
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Antiker Fingerring aus SilberMassiver Fingerring aus Silber mit ovaler Ringplatte und Ritzverzierungen. Innendurchmesser 18mm bis 19mm.
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Byzantinischer SilberringRing von schlichter Eleganz. Ringplatte in Form eines tränenförmigen Schildes mit typischem, aufwändigen Ritzdekor. Ringinnendurchmesser 19mm.
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Byzantinischer Fingerring aus SilberRingband mit Verzierung an der Außenseite. Ringplatte in Form eines tränenförmigen Schildes mit typisch byzantinischem Ritzdekor. Ringinnendurchmesser 18mm bis 19mm.
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Tüllenmeißel aus der BronzezeitMeißel zur Schäftung mittels der rückwärtigen Öffnung. Diese Methode der Schäftung ordnet das Exemplar der späten Bronzezeit zu. In dieser Epoche vereinfachte und verbesserte die innovative Gussform von Beilen und Meißeln die Schäftung wesentlich.
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Tüllenbeil mit farbenfroher PatinaKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
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Tüllenbeil aus BronzeKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
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Elegantes Tüllenbeil mit flachem KörperBronzenes Beil mit charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Eine Besonderheit ist der flache Körper.
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Beilkopf aus Bronze mit interessanter PatinaKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
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Beilkopf aus der BronzezeitKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
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BronzebeilSehr schönes Exemplar eines Bronzebeils vom Typ der sogenannten Tüllenbeile. Es stammt aus einer gut geführten Sammlung, die einen breiten Querschnitt europäischer Tüllenbeile abbildet.
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Kompakter Beilkopf aus der BronzezeitDieses Tüllenbeil ist durch seine Kompaktheit eine seltene Variante, die einen besonders massiven Eindruck macht und damit für den kraftvollen Arbeitseinsatz geeignet sein dürfte. Interessantes Exemplar aus der späten Bronzezeit Europas.
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Elegant tailliertes TüllenbeilElegant geformter Beilkopf aus der späten Bronzezeit Europas. Es gehört zu den Tüllenbeilen. Dessen großer Vorzug besteht gegenüber früheren Beiltypen in der einfachen Schäftung mittels der Öffnung am Nacken.
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Bronzebeil mit edler PatinaKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Dieses Exemplar besticht besonders durch seine edle Patina, einem Zeugnis der vergangenen Jahrhunderte.
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Gerade ausgeführtes TüllenbeilIn dieser Ausführung seltener Typ eines Tüllenbeils. Schönes Belegexemplar aus einer gut geführten und breit angelegten Sammlung bronzezeitlicher Beile.
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Tüllenbeil aus der UrnenfelderzeitBronzebeilkopf mit vierkantigem Querschnitt, seltener Typ. Schön erkennbarer Grat von der Herstellung in einer Gussform. Ringöse an der Seite. Späte Bronzezeit.
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Römischer Flakon für ParfümFarbloses Glas mit wunderschöner Irideszenz. Vermutlich als Fläschchen für Parfüm oder sonstige Duftstoffe verwendet. Außen gereinigt, innen patiniert.
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Römisches Balsamarium aus Glas mit schönem FarbspielDas Fläschchen wurde vermutlich für Parfum oder sonstige Duftstoffe verwendet. Der Gefäßtyp wurde im gesamten römischen Handelsraum verwendet. Wunderschönes Farbenspiel auf der Oberfläche.
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Römisches UnguentariumAntikes Glas mit wundervoller, farbenfroher Irideszenz. Fund aus einem Schiffswrack im östlichen Mittelmeer. Produktion aus römischer Zeit.
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Römische GlasflascheAntikes Glas mit wundervoller, farbenfroher Irideszenz. Fund aus einem Schiffswrack im östlichen Mittelmeer. Produktion aus der römischen Kaiserzeit.
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Djed-Pfeiler als AmulettÄgyptische Spätzeit, 26. bis 30. Dynastie. Mintgrüne Fayence. Der Djed-Pfeiler steht für Dauer und Beständigkeit und war im Alten Ägypten als Amulett sehr beliebt.
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Rollsiegel aus frühdynastischer ZeitDas frühdynastische Rollsiegel aus Mesopotamien zeigt eine Szene mit zwei Personen im Boot, eine davor stehende mit Stab. Es ist aus schönem karamellfarbenem Stein geschnitten. Mitte 3. Jt. v. Chr.
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Greco-italische Weinamphore - Tauchfund vor griechischer KüsteTransportamphore aus der Zeit der späten Römischen Republik. Die ausgeprägten Fundverkrustungen verleihen dem Stück einen ganz besonderen Charme
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Süditalischer Skyphos im Gnathia-StilTrinkschale mit zwei Henkeln und polychromem Dekor. Apulien, ca. 350 - 300 v. Chr. Glasur und Bemalung vollständig und unberieben erhalten.
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Kleiner hellenistischer HenkelkrugBirnenförmiger Einhenkelkrug mit leichter Halseinschnürung und ausladender Lippe. Exzellent erhalten, vollständig, nicht restauriert.
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Großer römischer Henkelkrug mit breitem, flachen HenkelBauchiger Einhenkelkrug mit hohem Hals und konisch nach oben verjüngter Lippe. 1. - 3. Jh. n. Chr. Als Fundregion ist die Türkei überliefert.
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Seltene Tetradrachme aus Syrakusa aus einer alten SammlungAus der Sammlung von Dr. Ernst von Ferrari-Kellerhof. Selten, in diesem Zustand in den vergangenen Jahren keine Belegstücke im Handel nachweisbar.
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Große verzierte etruskische Urne mit Deckel - Fund aus OrvietoCa. 9. - 4. Jh. v. Chr. Verzierung aus 6 aufgelegten, filigran ausgeführten Fingertupfenbändern. Aus alter belgischer Sammlung.
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Dünnnackenbeil mit fein polierter OberflächeDünnnackige Beilklinge der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Aus feinem, grauen Flint mit schönen Einschlüssen gearbeitet.
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Meißel aus der jüngeren SteinzeitSchöner grauer Flintmeißel aus der Ganggrabzeit bis Dolchzeit. Mit Nutzungsspuren an Schneide und Nacken. 107mm lang.
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Wunderbar bearbeitetes Steinbeil der EinzelgrabkulturKlinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils aus dem Endneolithikum mit sehr fein polierten Oberflächen. Gefunden um 1900 in Daldorf, Schleswig-Holstein.
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Beeindruckende römische Flasche aus auberginfarbenem GlasElegantes Gefäß mit kräftiger Farbgebung. Es stammt aus einem Schiffswrackfund vor der Küste der Insel Kreta. Die weiße Meerespatina kommt auf dem auberginfarbenem Glas gut zur Geltung.
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Kugelförmiges spätantikes GlasfläschchenDem kleinen Fläschchen wurde durch runde Eindellungen ein polygonaler Charakter gegeben. Auffällig ist die kräftige Fundpatina unter der türkis-grüne Glasreflexe hervorschimmern.
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Perfekt erhaltene Öllampe mit erotischem Motiv aus alter deutscher SammlungEin fast identisches, weniger gut erhaltenes Stück ist im Kestner-Museum in Hannover ausgestellt. Musealer Zustand mit sehr gut erkennbarem Motiv.
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Doppelschnauzige Volutenlampe mit KomödienmaskeExzellente Erhaltung, mit Spuren eines dunkelroten Überzugs. Auf dem Aufsatz Abbildung einer Komödienmaske. Aus einer bedeutenden Londoner Sammlung.
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