Kunstvolle Bronzefibel mit vollplastischer Darstellung eines Pferdes. Der Fibeltyp war während der späten römischen Kaiserzeit in Mitteleuropa verbreitet.

Antike römische Fibel vom Typ der Kräftig Profilieren Fibeln. Das Stück ist ein schönes Beispiel für diesen weit verbreiteten Fibeltyp aus der älteren römischen Kaiserzeit.

In dieser speziellen Darstellungsart der römischen Steinschneidekunst wurden häufig zwei römische Bürger oder ein Ehepaar dargestellt. Interessanter Typus aus sehr schönem orangefarbenen Glas.

Dieses antike Intaglio zeigt eine interessante Darstellung einer Büste mit Kranz. Wundervolles türkisfarbenes Glas.

Dieses römsiche Intaglio zeigt einen jungen Mann im Profil der eine Frisur aus kurzen Locken trägt. Das Stück ist detailreich und von hervorragender künstlerischer Qualität.

Wundervolles Miniaturkunstwerk aus römisch republikanischer Zeit, der Hochblüte italischer Glaspasten-Produktion. Es zeigt einen griechischen Jüngling. Sein Schild trägt ein geflügeltes Pferd als Emblem.

Dieses römsiche Intaglio zeigt den Gott Jupiter in typischer thronender Darstellungsweise. Aus Jaspis von schöner dunkelroter Farbe.

Schöne römische Gemme aus kräftig violettem Glas. Es handelt sich um das seltene Motiv einer Frau mit Theatermaske.

Schönes antikes Intaglio aus dunkel orange-braunem Glas von exzellenter Qualität. Der Ringstein trägt eine sehr seltene Darstellung des Zeus-Ammon.

Die Glaspaste zeigt den Gott Serapis. Schöne kräftig blaue Glaspaste.

Der Fingerring aus spätrömischer Zeit erinnert noch heute an den Glanz der reichen Familien Roms. In den aufwendig ornamentierten Goldring ist ein Achat mit schön herausgearbeiteten Bändern eingesetzt.

Bemalte Tonplastik eines Pferdes mit Reiter. Die Reiterfigur stammt aus der archaischen Zeit des antiken Griechenlands.

Das einzige bekannte im internationalen Fachhandel angebotene Exemplar. Die Legende preist die Stadt Gangra-Germanikopolis als "Altar der Götter" und älteste Stadt ganz Paphlagonias.

Geprägt in Rom 64 - 65 n. Chr. Der Revers zeigt Nero mit seiner zweiten Frau Poppaea Sabina. Selten (R2).

Geprägt 162-163 n. Chr. in Rom. Avers: Büste des Marcus Aurelius, Revers: Salus opfert über Altar, daraus sich emporwindende Schlange.

Zusammen mit der Lupa gehört die Jupiterdarstellung zu DER römischen Ikonographie schlechthin. Aus sehr alter deutscher Sammlung.

Kleines bauchiges Gefäß, vermutlich ca. 1913 in Trier gefunden

Sehr schöner, filigran gearbeiteter Becher

Imposantes, massives Gefäß in perfekter Erhaltung

Fein gearbeitetes, bauchiges Gefäß aus weißem Ton.

Sehr schöner, filigran gearbeiteter Becher mit Karniesrand und schwarzem Überzug

Fein gearbeitetes, bauchiges Gefäß aus sehr alter deutscher Sammlung

Kleines bauchiges Gefäß, vermutlich ca. 1913 in Trier gefunden

Massives Gefäß mit Tiermaskendekor am Henkelansatz.

Exzellenter Zustand, der Überzug noch weitgehend frisch erhalten. 4. Jh. v. Chr. Auf dem Körper ein großer rotfiguriger Frauenkopf.

Griechisches Schälchen mit hohem Standfuß. Deckel in rotfiguriger Malerei und weißem Überzug ausgeführt. Apulien, 4. Jh. v. Chr.

Vollständig erhaltenes, filigran gearbeitetes Schmuckstück.

Ein sehr ähnliches Stück aus Zypern ist im Metropolitan Museum of Art in New York City ausgestellt.

Sehr spannendes Belegstück aus einer Zeit der Umbrüche im römischen Reich

Sehr schön erhaltene, 2. Jh. n. Chr. Fundregion: Vermutlich Trier.

Ein fast identisches Stück ist im Römisch-Germanischen-Museum in Köln ausgestellt.

Dieses sehr ungewöhnliche Glasobjekt aus römischer Zeit besteht aus einer Glasflasche, die in einen Becher gesetzt wurde. Ob es sich um ein Übungsstück oder ein funktionales Stück handelt ist rätselhaft.

Sehr gut erhaltenes Stück aus einer wichtigen Londoner Privatsammlung.

Fein gearbeiteter römischer Ringstein aus kräftig orangefarbenem Glas. Ein großartiges Detailkunstwerk aus der römischen Zeit.

Historisch interessantes Belegstück für einen Teil der römischen Militärausrüstung, dessen Funktion noch immer nicht vollständig geklärt ist. Pfeifen dieser Art wurden im 1. bis 2. Jh. n. Chr. verwendet.

Ein sogenanntes Specillum ist eine Löffelsonde und gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. 1. bis 4. Jh. n. Chr.