Aus alter deutscher Privatsammlung, in diese erworben von Prof. Dr Jochen Bleicken, Ordinarius für Alte Geschichte an der Universität Göttingen.

Gruppe von sieben Miniaturschalen und drei Miniaturvasen aus Ton. Einst mit Opfergaben befüllt bei einer Grundsteinlegung rituell verwendet. Aus dem Alten Reich, um 2500 v. Chr.

Sogenannte Bilbil-Kännchen der Keramikgattung Base Ring I. Zeugnisse des Opiumhandels der späten Bronzezeit.

Die steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Die steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet und hervorragend erhalten. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Die Qualitätsarbeit zeigt eine römische Galeere mit Ruderern. Es handelt sich um eine sehr seltene Darstellung für eine antike Glaspaste.

Schöne Abbildung eines Löwen auf einer orangefarbenen Glaspaste aus der römischen Zeit.

Römischer Schmuckeinsatz aus dunkler Glaspaste. Darauf dargestellt ein Pferd mit Fohlen. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Ein Fund von der Isle of Wight aus der Völkerwanderungszeit. Schönes Belegstück für die Besiedlung Britanniens durch die Angelsachsen.

Brosche mit römisch-keltischem Strahlenkranz. Circa 2. Jahrhundert. Ein Fund aus dem römische Britannien.

Spannende Gruppe von 17 Bronzeobjekten. Darunter eine italische Schlangenfibel mit großem Scheibenkopf, drei frühe etruskische Fibeln, sowie ein Bronzeblech mit Zierkopf.

Sehr guter Zustand. Der Körper ist vollständig und intakt, nicht restauriert. Aus alter deutscher Privatsammlung, erworben vor 1982.

Kunstvoll ausgeführte große Schale in hervorragender Erhaltung. Ex Jean-David Cahn AG, Basel, Schweiz. Zuvor in der Schweizer Privatsammlung Prof. Hans Dahn (1919-2019), Lausanne. Durch diesen erworben in den 1950er Jahren.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Schutzamulett in Form einer Maske des Gottes Bes aus türkisfarbener Fayence mit schwarzen Auflagen. Schönes Exemplar aus der 26. Dynastie des Alten Ägypten.

Schutzamulett mit Zwerggott Bes. Typisches Exemplar seiner Art aus dem Alten Ägypten.

Das kleine Glasgefäß mit kugeligem Körper zeigt wunderschöne violette Lichtreflexe und ist violett-bräunlich im Durchlicht. Aus dem 3. Jahrhundert.

Steinzeitliches Werkzeug aus Aalborg in Dänemark. Schön poliert und beeindruckend gearbeitet.

Schön gearbeitetes steinzeitliches Werkzeug aus Jadeit. Es stammt aus Südfrankreich.

Ein seltenes Exemplar aus dem 2. Jahrhundert, eine Mischung aus Zikadenfibel und Trompetenfibel. Fund von der Insel Wight.

Das Siegel aus Marmor trägt eine Kampfszene mit Löwen. Aus der frühdynastischen oder der akkadischen Zeit im späteren 3. Jt. v. Chr.

Geborgen 1971 bei der pädagogischen Hochschule in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Dieser Gefäßtyp stammt ursprünglich aus Ägypten und wurde im 7. Jh. dann in Lydien für die berühmte Myrrhensalbe übernommen. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den 1960er Jahren.

Büste der Venus, auf dem Revers Kaiser mit Speer schreitend. Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Typische Figur für die Bronzezeit der Region des heutigen Nordsyrien. Aus dem 3. bis frühen 2. Jt. v. Chr.

Schönes Exemplar mit orange- und türkisfarbener Emaille. Ein Fund aus dem römischen Britannien des 2. Jahrhunderts.

Die frühe etruskische Bronzefibel zeichnet sich durch den kunstvoll dekorierten Bügel aus. Ein Fund aus Norditalien.

Die frühe etruskische Bronzefibel zeichnet sich durch den kunstvoll dekorierten Bügel aus. Aus der Sammlung Professor Alder-Kissling.

Der Schmuckring aus der römischen Kaiserzeit ist aus dunkelblauem Glas. Gefertigt im östlichen Mittelmeerraum.

Der Anhänger mit Hahn und Löwe als Motiv wurde als Glücksbringer oder Schutzamulett getragen. Hergestellt in frühbyzantinischer Zeit in einer Glaswerkstatt in Judäa.

Das Siegel aus schwarzem Stein trägt eine Szene mit vier Würdenträgern oder Göttern. Spätsyrisch, um 1500 v. Chr.

Original zusammengehöriges Paar Ohrschmuck aus Gold mit rundem Schild und bunter Glasperle. Aus der römischen Kaiserzeit.

Original zusammengehöriges Paar Ohrschmuck aus Gold mit rundem Schild. Aus der römischen Kaiserzeit.

Der römische Schmuckeinsatz besteht aus violetter Glaspaste, die Amethyst nachahmt. Eine hohe Vase ist darauf abgebildet.

Der römische Schmuckeinsatz besteht aus wunderschöner, violetter Glaspaste, Amethyst nachahmend. Interessante Darstellung.