Das römische Intaglio aus dunkler Glaspaste mit weißem Band zeigt eine stehende Figur. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Die schöne violette Glaspaste zeigt den Held Herakles mit zwei typischen Attributen, der Keule und dem Löwenfell.

Siegelamulett mit Papyrusstauden und anderen Zeichen auf der Unterseite. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit interessanter Gestaltung der Oberseite. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Römisches Intaglio aus schöner gelb-oranger Glaspaste mit tollem Motiv. Die Göttin Athena steht mit Schild und Speer, hält eine kleine Nike auf der ausgestreckten Hand.

Blaue, opake Glaspaste mit Kriegerdarstellung. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Die orangefarbene Glaspaste zeigt die Göttin neben einer hohen Säule. Ihr Mantel gleitet am Rücken herab bis unter die Hüften.

Interessantes Siegel aus Mesopotamien zur Akkad III-Zeit. Es zeigt Adoranten mit Bechern, die vor dem Himmelsgott stehen.

Gefertigt aus satt-orangefarbener Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Die Glaspaste zeigt Victoria, wie sie die Namen von Siegern in der Schlacht auf ein großes Schild schreibt.

Aus schönem schwarzmelierter Stein, gefertigt in der Eisenzeit II in der Region Südanatolien oder Nordsyrien. Der Stempel zeigt eine religiöse Szene.

Die Glaspaste zeigt eine berühmte Darstellung der Victoria, wie sie die Namen von Siegern in der Schlacht auf ein großes Schild schreibt. Das Motiv geht zurück auf eine Bronzefigur des 1. Jahrhunderts.

Die Glaspaste zeigt den Gott als Knaben mit seinem Bogen in einer Hand hinter den Arm geklemmt. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Dieses römische Intaglio ist aus schöner orangefarbener Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Es zeigt den jungen Gott, den Oberkörper nach vorne gebeugt, das linke Bein angewinkelt. Prächtig orangefarbene Glaspaste mit irisierender Patina.

Gefertigt aus satt orangefarbener Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Ein wunderbares und seltenes Belegstück der Siegelschneidekunst im bronzezeitlichen Griechenland. Es zeigt ein Fantasiewesen mit Löwenkörper und Raubvogelkopf. Aus der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr.

Es zeigt den Gott Abraxas mit Menschenkörper, Hahnenkopf und Schlangen als Beine. Er hält Peitsche und Schild. Beide Seiten der Gemme tragen magische Formeln. 2. oder 3. Jahrhundert.

Wunderschönes Stück aus dunkelorangefarbenem Karneol. Aus der Zeit sassanidischer Herrschaft im Nahen Osten.

Das schöne Siegel aus schwarzem Hämatit stammt aus dem Anatolien oder Syrien der Mittleren Bronzezeit. Aus der berühmten Sammlung Erlenmeyer, aufgebaut in den 1940er bis 1960er Jahren.

Der Schmuckstein aus rotem Karneol trägt die Inschrift DIOGENOY. Aus römischer Zeit mit originalem Ringrest aus Eisen.

Perfekt erhaltenes Siegel aus edlem grünen Jaspis. Das Stück stammt aus der Zeit sassanidischer Herrschaft im Nahen Osten.

Das schöne Siegel aus orangefarbenem Karneol ist mit einer schematischen Darstellung versehen. Aus der Zeit sassanidischer Herrschaft im Nahen Osten.

Aus schönem hellgrünen Stein, gefertigt in der frühen Eisenzeit in der Region Nordsyrien oder Südanatolien. Der Stempel zeigt eine abstrakte Hirsch-Darstellung.

Siegelamulett mit Pseudohieroglyphen auf der Unterseite, die im altägyptischen Glauben Schutz oder Glück bringen sollten. Neues Reich des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit interessanter Darstellung auf der Unterseite, welche die Einheit Ägyptens repräsentieren könnte. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit Pseudohieroglyphen auf der Unterseite. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Das Siegel zeigt einen Lebensbaum mit Raute und achtstrahligem Stern, Symbol der Ischtar. 7. bis 6. Jh. v. Chr.

Rollstempel aus Ton mit reichem Rankendekor zur Verzierung der Haut. Das Hilfsmittel stammt aus der Frühphase der ecuadorianischen Jama-Coaque-Kultur.

Rollstempel aus Ton mit stilisiertem floralen Dekor zur Verzierung der Haut. Das Hilfsmittel stammt aus der Frühphase der ecuadorianischen Jama-Coaque-Kultur.

Das achteckig facettierte Siegel zeigt zwei Mischwesen um einen Lebensbaum. Es stammt aus dem neoassyrischen Kulturkreis des 8. bis 7. Jh. v. Chr.

Die antiken Abdrücke in Ton stammen von Papyrusurkunden, die in römischer Zeit ausgestellt und versiegelt wurden. Großartiges Zeugnis der römischen Bürokratie.

Interessante Gruppe aus Objekten der Gemmensammlung Professor Brosch. Bestehend aus zwei Intaglien, einem Kameo, zwei Glasdekorationen, einer Bleibulle und einem modernen Abguss einer qualitätsvollen antiken Gemme.

Der Stempel zeigt den Spaten des Marduk, Schutzgott der Stadt Babylon. Darüber eine Mondsichel, die den Mondgott Sin symbolisiert. 7. bis 6. Jh. v. Chr.

Siegelamulett mit Pseudohieroglyphen auf der Unterseite, die im altägyptischen Glauben Schutz oder Glück bringen sollten. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Das schöne Stempelsiegel stammt aus dem Altpersischen Reich der Achämeniden oder aus von Griechenland kontrollierten Teilen des Perserreichs. 5. bis 4. Jh. v. Chr.