Mit mehrfarbiger Darstellung stark abstrahierter Menschen und Masken, möglicherweise eine Götterdarstellung. Schönes Gefäß aus der Blütezeit der Nazca.

Mit mehrfarbiger Darstellung stark abstrahierter Menschen und Masken, möglicherweise eine Götterdarstellung. Wunderbares Gefäß aus der Blütezeit der Nazca.

Ein prachtvolles, modernes Erzeugnis im Stil der präkolumbischen Nazca-Kultur. Dargestellt ist eine Gottheit, ein Mischwesen aus Fabeltier und Mensch.

Elegantes Gefäß der präkolumbischen Nazca-Kultur. Die mehrfarbiger Bemalung ist von hoher künstlerischer Qualität und zeigt eine Maske.

Hohes und schlankes Gefäß der präkolumbischen Nazca-Kultur. Die mehrfarbiger Bemalung zeigt abstrakte Muster, sowie abstrahierte Tiere und Gesichter.

Geprägt 1717 in Lima unter Philipp V. Sehr schöne Erhaltung. Unsterblich gemacht in Stevensons Meisterwerk "Die Schatzinsel".

Eindrucksvolles Gefäß aus Peru, in Form eines reich geschmückten Priesters auf einem Podest. Circa 100 bis 500 n. Chr. Mit Dokumenten aus den 1980er Jahren.

Potosi, Bolivien. Sehr schöne Erhaltung. Der Münztyp ist auch bekannt als piece of eight

Plastisch gestaltetes Gefäß der peruanischen Chimú-Kultur, das ein wichtiges Anbauprodukt dieser präkolumbischen Hochkultur verkörpert. Mit TL-Gutachten von 1979.

Der sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte das Messer zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Potosi, Bolivien, ca. 1. Hälfte 17. Jh. n. Chr. Der Münztyp ist auch bekannt als piece of eight

Der sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte der Tumi zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Flache Schale aus Ton mit abstrakter Bemalung auf der Innenseite. Die präkolumbische Kunst der Chancay wirkt zunächst einfach, doch strahlt heute noch eine modern wirkenden Eleganz aus.

Kleine Schale mit abstrakter Bemalung aus der klassischen Epoche der Maya-Kultur.

Flache Schale aus Ton mit abstrakter Bemalung. Die präkolumbische Kunst der Chancay wirkt zunächst einfach, doch strahlt heute noch eine modern wirkenden Eleganz aus.

Der sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte das Messer zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Dünnwandige Tonschale mit abstrakter Bemalung und plastischen Tierkopfhenkeln. Die präkolumbische Kunst der Chancay wirkt zunächst einfach, doch strahlt heute noch eine modern wirkenden Eleganz aus.

Der sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte das Messer zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Dünnwandige Tonschale mit abstrakter Bemalung. Die präkolumbische Kunst der Chancay wirkt zunächst einfach, doch strahlt heute noch eine modern wirkenden Eleganz aus.

Der sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte das Messer zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Elegante Schale mit schwarz-glänzender Tonoberfläche. Präkolumbische Keramik aus dem 10. bis 15. Jahrhundert.

Flache Schale aus Ton mit abstrakter Bemalung. Die präkolumbische Kunst der Chancay wirkt zunächst einfach, doch strahlt heute noch eine modern wirkenden Eleganz aus.

Dünnwandige Tonschale mit abstrakter Bemalung. Die präkolumbische Kunst der Chancay wirkt zunächst einfach, doch strahlt heute noch eine modern wirkenden Eleganz aus.

Mit Fabelwesen bemalte flache Schale aus der klassischen Epoche der Maya-Kultur. Tolles Objekt mit lebendigen Farben.

Potosi, Bolivien. Außergewöhnlich gute Erhaltung. Unsterblich gemacht in Stevensons Meisterwerk "Die Schatzinsel".

Diese prachtvolle Keramik der Nazca ist mehrfarbig bemalt und zeigt zwei Kondore. Es liegt ein TL-Gutachten aus dem Jahr 1984 vor.

Rollstempel aus Ton mit reichem Rankendekor zur Verzierung der Haut. Das Hilfsmittel stammt aus der Frühphase der ecuadorianischen Jama-Coaque-Kultur.

Rollstempel aus Ton mit stilisiertem floralen Dekor zur Verzierung der Haut. Das Hilfsmittel stammt aus der Frühphase der ecuadorianischen Jama-Coaque-Kultur.

Wunderschönes Gefäß aus der Blütezeit der Moche-Kultur. Es zeigt einen erblindeten Schamenen mit Rassel in der Hand. 200 bis 400 n. Chr., inklusive TL-Gutachten.

Potosi, Bolivien. Außergewöhnlich gute Erhaltung. Unsterblich gemacht in Stevensons Meisterwerk "Die Schatzinsel".

Rollstempel aus Ton mit Relief aus mythologischen Wesen zur Verzierung der Haut. Das Hilfsmittel stammt aus der Frühphase der ecuadorianischen Jama-Coaque-Kultur und wurde in Pedernales gefunden.

Rollstempel aus Ton mit reichem ornamentalen Dekor zur Verzierung der Haut. Das Hilfsmittel stammt aus der Frühphase der ecuadorianischen Jama-Coaque-Kultur.

Die Tonfigur aus der frühesten Phase der ecuadorianischen Jama-Coaque-Kultur zeigt die Zubereitung von Cocablättern. Inklusive TL-Test des Labors Kotalla.

Elegantes Gefäß aus der späten Phase der Moche-Kultur. Wunderschönes geometrisches Dekor in nahezu perfekter Erhaltung.

Das imposante Gefäß stellt ein Mischwesen zwischen Mensch und Jaguar dar. Es entstand im prä-kolumbischen Mittelamerika zwischen 800 und 1200 n. Chr. und wurde in der Region Guanacaste im Begräbniskontext eingesetzt.

Bunt bemalte Keramik der präkolumbischen Ica-Kultur. Schön verziert mit fünf umlaufenden Ornamenten. Um 1000 n. Chr.