Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Niederösterreich.

Kleiner Krug aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Niederösterreich.

Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Österreich.

Eine identische Lampe ist im Nationalmuseum von Warschau ausgestellt. Vermutlich ca. 1913 in Trier gefunden

Kleines bauchiges Gefäß, vermutlich ca. 1913 in Trier gefunden

Sehr schöner, filigran gearbeiteter Becher

Imposantes, massives Gefäß in perfekter Erhaltung

Fein gearbeitetes, bauchiges Gefäß aus weißem Ton.

Sehr schöner, filigran gearbeiteter Becher mit Karniesrand und schwarzem Überzug

Fein gearbeitetes, bauchiges Gefäß aus sehr alter deutscher Sammlung

Fibel der Mittellatènezeit. Ein Fund aus dem keltischen Carnuntum, im heutigen Österreich. Das Stück ist in dem Standardwerk "Iron Age and Roman Brooches" publiziert.

Kleines bauchiges Gefäß, vermutlich ca. 1913 in Trier gefunden

Die Fibel aus der römischen Kaiserzeit wurde im römischen Britannien gefunden. Es handelt sich um einen extrem seltenen und interessanten Typ. Die Fibel ist in dem Standardwerk "Ancient Brooches and Other Artefacts" von Richard Hattatt mit ausführlicher Diskussion publiziert.

Sehr ungewöhnlicher Typ aus rheinländischer Generationensammlung.

Sehr schön erhaltene, 2. Jh. n. Chr. Fundregion: Vermutlich Trier.

Goldstater vom Typ Uniface, 60 -25 v. Chr. Avers: Fast glatter Buckel. Revers: Galoppierendes Pferd. Vorzüglich erhaltenes, imposantes Stück

Typisches Element aus der Frauentracht der höheren Gesellschaftsschichten in der Hügelgräberzeit. Mehrere Brillenanhänger wurden um die Hüfte getragen, wie Gürtelschmuck oder ein Charivari. 1500 bis 1200 v. Chr.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Perfekt gearbeiteter Meißel aus Bronze. Grundform eines langgestreckten Kegelstumpfes. Wunderschöne gleichmäßige Patina. Ein Fund aus Ostanglien.

Alle Seiten fein bearbeitet, jedoch nur die Schneide poliert. Flache, dünnnackige Klinge. Gefunden um 1900 in Negernbötel, Schleswig-Holstein.

Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper mit schön polierten Breitseiten. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Fein polierte Breitseiten, unpolierte Schmalseiten. Schöner Flint mit heller Steinader an der Schneide. Gefunden um 1900 in Schackendorf, Schleswig-Holstein.

Bemerkenswert ist die grobe Bearbeitung ohne Politur, möglicherweise handelt es sich um ein unfertiges Werkstück. Etwa 2800 bis 2300 v. Chr.

Klinge eines kleinen Beils mit dünnem Nacken aus schönem grauen Flint. Vermutlich für feine Arbeiten eingesetzt, z.B. zum Häuten. Dolmenzeit bis Ganggrabzeit.

Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper mit grob bearbeiteten Seiten. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Der kleine und elegante Beilkopf beeindruckt durch seine gute Erhaltung und ausgewogenen Proportionen. In diesem Zustand absolut museumswürdig! Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Spitzovales Längsprofil, grob bearbeitete Seiten, teilweise poliert. Typische für die Ältere Trichterbecherkultur, 4200 bis 3300 v. Chr.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Die zwei Flügel sind dornartig zu Widerhaken nach unten gezogen. Großartiges Belegstück für eine Pfeilspitze aus der späten Bronzezeit mit Ähnlichkeit zu neolithischen Exemplaren aus Flint.

Eleganter Schmuckring mit überlappenden Enden. Türkisfarbene Bronzepatina.

Massiver Schmuckring mit überlappenden Enden. Dunkle Patina.

Kreisförmiger Ring mit Überlapp. Die Oberfläche ist dezent mit einem Rillendekor verziert. Schön erhaltenes Exemplar mit lebhafter Patina.

Seltenes Exemplar einer fast perfekt erhaltenen Lanzenspitze aus der europäischen Bronzezeit. Das Material ist in hervorragendem Zustand und zeugt von der damiligen Ausrüstung eines Kriegers.

Stark stilisierte keltische Figur aus einem alten Fund in Suffolk, England. Auf Sockel montiert. Spannendes Belegstück eisenzeitlicher Kulthandlungen aus der Zeit vor der Romanisierung.