Zweischneidige Klinge eines Dolchs aus der Region Luristan im Alten Iran. Ein früher Typ aus der Mittleren Bronzezeit.

Gruppe von vier Pfeilspitzen aus Bronze in exzellenter Erhaltung. Bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. sehr beliebte und verbreitete Waffen.

Gruppe von vier Pfeilspitzen aus Bronze in exzellenter Erhaltung. Bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. sehr beliebte und verbreitete Waffen.

Aus Bronzedraht gefertigt. Es handelt sich um einen sehr seltenen Fibeltyp aus der Zeit um 1000 v. Chr.

Die frühe etruskische Bronzefibel zeichnet sich durch den kunstvoll dekorierten Bügel aus. Ein Fund aus Norditalien.

Ein seltenes Exemplar aus dem 2. Jahrhundert, eine Mischung aus Zikadenfibel und Trompetenfibel. Fund von der Insel Wight.

Gruppe von sechs schön gearbeiteten Werkzeugen aus Jadeit. Aus dem steinzeitlichen Südfrankreich.

Schön gearbeitetes steinzeitliches Werkzeug aus Jadeit. Es stammt aus Südfrankreich.

Zweischneidige Klinge und flacher Schaft aus schönem Feuerstein. Ein Statussymbol aus der Übergangsphase von der nordeuropäischen Endsteinzeit zur Älteren Bronzezeit.

Steinzeitliches Werkzeug aus Aalborg in Dänemark. Schön poliert und beeindruckend gearbeitet.

Schönes, türkisfarbenes Glas mit eingeschnittenen Zierrillen. Aus dem 1. oder 2. Jh. n. Chr.

Das kleine Glasgefäß mit kugeligem Körper zeigt wunderschöne violette Lichtreflexe und ist violett-bräunlich im Durchlicht. Aus dem 3. Jahrhundert.

Elegante Steinvase aus schön marmoriertem Kalzit-Alabaster. Aus der 1. bis 3. Dynastie des Alten Ägyten.

Schutzamulett mit Zwerggott Bes. Typisches Exemplar seiner Art aus dem Alten Ägypten.

Schutzamulett in Form einer Maske des Gottes Bes aus türkisfarbener Fayence mit schwarzen Auflagen. Schönes Exemplar aus der 26. Dynastie des Alten Ägypten.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Museumswürdig, mit feinen Ritzgravuren mit Eberdarstellungen. Publiziert bei H. Born (1993) und M. Junkelmann (2000). Ex Christie's London und Royal Athena Galleries New York.

Kunstvoll ausgeführte große Schale in hervorragender Erhaltung. Ex Jean-David Cahn AG, Basel, Schweiz. Zuvor in der Schweizer Privatsammlung Prof. Hans Dahn (1919-2019), Lausanne. Durch diesen erworben in den 1950er Jahren.

Sehr guter Zustand. Der Körper ist vollständig und intakt, nicht restauriert. Aus alter deutscher Privatsammlung, erworben vor 1982.

Eine Bronzefibel aus der italischen Eisenzeit. Das Stück ist mit wunderbaren Ritzverzierungen dekoriert.

Spannende Gruppe von 17 Bronzeobjekten. Darunter eine italische Schlangenfibel mit großem Scheibenkopf, drei frühe etruskische Fibeln, sowie ein Bronzeblech mit Zierkopf.

Die frühe etruskische Bronzefibel zeichnet sich durch den kunstvoll dekorierten Bügel aus. Ein Fund aus Norditalien.

Frühe etruskische Bronzefibel mit wulstigem Bügel. Ein Fund aus Norditalien.

Brosche mit römisch-keltischem Strahlenkranz. Circa 2. Jahrhundert. Ein Fund aus dem römische Britannien.

Ein Fund von der Isle of Wight aus der Völkerwanderungszeit. Schönes Belegstück für die Besiedlung Britanniens durch die Angelsachsen.

Römischer Schmuckeinsatz aus dunkler Glaspaste. Darauf dargestellt ein Pferd mit Fohlen. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Schöne Abbildung eines Löwen auf einer orangefarbenen Glaspaste aus der römischen Zeit.

Die Qualitätsarbeit zeigt eine römische Galeere mit Ruderern. Es handelt sich um eine sehr seltene Darstellung für eine antike Glaspaste.

Die steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet und hervorragend erhalten. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Die steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Die steinzeitlichen Geschosse sind fein gearbeitet. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Sogenannte Bilbil-Kännchen der Keramikgattung Base Ring I. Zeugnisse des Opiumhandels der späten Bronzezeit.

Gruppe von sieben Miniaturschalen und drei Miniaturvasen aus Ton. Einst mit Opfergaben befüllt bei einer Grundsteinlegung rituell verwendet. Aus dem Alten Reich, um 2500 v. Chr.

Aus alter deutscher Privatsammlung, in diese erworben von Prof. Dr Jochen Bleicken, Ordinarius für Alte Geschichte an der Universität Göttingen.

Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben in der ersten Hälfte der 1970er Jahre von Oberamtsrat i.R. Hans Ullrich, Stuttgart.