Das Siegel aus schwarzem Stein trägt eine Szene mit vier Würdenträgern oder Göttern. Spätsyrisch, um 1500 v. Chr.

Typische Figur für die Bronzezeit der Region des heutigen Nordsyrien. Aus dem 3. bis frühen 2. Jt. v. Chr.

Das Siegel aus Marmor trägt eine Kampfszene mit Löwen. Aus der frühdynastischen oder der akkadischen Zeit im späteren 3. Jt. v. Chr.

Bronzeaxt aus der Region Luristan zur Bronzezeit. Aus der Familiensammlung Sasson.

Zweischneidige Klinge eines Dolchs aus der Region Luristan im Alten Iran. Ein früher Typ aus der Mittleren Bronzezeit.

Zweischneidige Klinge eines Dolchs aus der Region Luristan im Alten Iran. Ein früher Typ aus der Mittleren Bronzezeit.

Aus Bronzedraht gefertigt. Es handelt sich um einen sehr seltenen Fibeltyp aus der Zeit um 1000 v. Chr.

Elegante Steinvase aus schön marmoriertem Kalzit-Alabaster. Aus der 1. bis 3. Dynastie des Alten Ägyten.

Spannende Gruppe von 17 Bronzeobjekten. Darunter eine italische Schlangenfibel mit großem Scheibenkopf, drei frühe etruskische Fibeln, sowie ein Bronzeblech mit Zierkopf.

Sogenannte Bilbil-Kännchen der Keramikgattung Base Ring I. Zeugnisse des Opiumhandels der späten Bronzezeit.

Gruppe von sieben Miniaturschalen und drei Miniaturvasen aus Ton. Einst mit Opfergaben befüllt bei einer Grundsteinlegung rituell verwendet. Aus dem Alten Reich, um 2500 v. Chr.

Zweischneidige Klinge eines kurzen Dolchs aus der Region Luristan im Alten Iran. Ein früher Typ aus der Mittleren Bronzezeit.

Zweischneidige Spitze eines kleinen Speers oder großen Pfeils aus der Bronzezeit bis frühen Eisenzeit mit schöner, grüner Patina.

Kopf einer Axt aus der Region Luristan zur Frühen Bronzezeit. Das Stück ist mit Augen zu einem Vogelkopf stilisiert.

Schön verzierter Kopf einer Axt aus der Region Luristan. Aus der Familiensammlung Sasson.

Zweischneidige Klinge eines langen Dolchs aus der Region Luristan im Alten Iran. Aus der Familiensammlung Sasson.

Kleines bikonisches Gefäß aus dem östlichen Mittelmeerraum. Aus der späten Bronzezeit.

Kleine Keilschrifttafel mit sehr gut erhaltenem Text auf Vorderseite und Rückseite.

Zweischneidige Klinge und flacher Schaft aus schönem Feuerstein. Ein Statussymbol aus der Übergangsphase von der nordeuropäischen Endsteinzeit zur Älteren Bronzezeit.

Zweischneidige, spitz zulaufende Klinge aus schönem Feuerstein. Die Klinge eines Dolches, dem typischen Statussymbol aus der Übergangsphase von der nordeuropäischen Endsteinzeit zur Älteren Bronzezeit.

Eine von nur 30 bekannten Totenfiguren aus dem Grab des Hori I, Königssohn von Kusch. Vizekönig von Kush in Nubien zur Zeit der Pharaonen Ramses III und IV. Ausgestelltes und mehrfach publiziertes Exemplar.

Wunderschöne Kette mit Perlen aus orange gemustertem Karneol, beigefarben gebändertem Achat und angenehm blau kontrastierendem Lapislazuli. Ähnlich dem Perlenschmuck der sumerischen Königin Puabi. Frühdynastische Zeit Mesopotamiens, um 2500 v. Chr.

Tonziegel aus dem Tempel von Eridu, gestiftet um 2040 v. Chr. Mit Widmung von Amar-Suena, König der Dritten Dynastie von Ur. Wissenschaftlich bearbeitet im Jahr 1983.

Äußerst seltenes Stempelsiegel aus Elfenbein in Form eines Affen, aus minoischer Zeit. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Schönes Siegel aus Serpentin mit drei Stempelflächen, das wie eine Perle getragen wurde. Es stammt aus der Alten Palastzeit Kretas, um 1800 v. Chr. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Frühes Siegel aus der Bronzezeit Kretas. Die Stempelfläche hat die Form eines Schildes und zeigt ein florales Dekor. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Ägyptischer Kanopenkopf aus dem Neuen Reich des Alten Ägypten. Das hochqualitative Stück aus massivem Alabaster wurde 1888 vom Cincinnati Art Museum erworben und befand sich über 100 Jahre in der Museumssammlung.

Äußerst seltenes Stempelsiegel aus Elfenbein in Form eines Giebels, aus minoischer Zeit. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Schönes Exemplar aus edlem, schwarzen Serpentin. Aus der Alten Palastzeit des bronzezeitlichen Kretas. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Das Stück aus spätminoischer Zeit hat zwei Stempelflächen mit Tierdarstellungen. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel, sowie der Datenbank des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI).

Aus der Bronzezeit Kretas mit geometrischem Muster auf der Stempelfläche. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel, sowie der Datenbank des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI).

Siegelamulett aus dem Alten Ägypten. Aus der Sammlung Gaze Cooper.

Siegelamulett aus dem Alten Ägypten. Aus der Sammlung Gaze Cooper.

In der Form eines Vogels gestaltete Palette aus dem prädynastisches Ägypten. Aus dem Bestand des Musée d'art et d'histoire in Genf.