Kleiner Kelch mit nur einem Henkel. Halbkugelartige Form. Heller Ton m. schwarzem Überzug.

Hellenistische bis römische Zeit, Levante. Ein Wirtel mit konzentrischem Liniendekor aus aneinandergereihten Punkten nach fossilem Vorbild.

Hellenistische bis römische Zeit, Fund von der Levante, östlicher Mittelmeerraum. Beide Wirtel in musealem Zustand.

Hellenistische bis römische Zeit, Fund von der Levante, östlicher Mittelmeerraum. Beide Wirtel in musealem Zustand.

Antike griechische Vase. Vermutlich als Tasse benutzt. Kugelförmiger Körper mit Standfuß und Lippe. Reste von Glasur. Intakt. Ende 4 Jh. v.Chr.

Dreiflüglige Pfeilspitze in perfekter Erhaltung. Fundort: Niedergermanien.

Dreiflüglige Pfeilspitze in perfekter Erhaltung. Fundort: Niedergermanien.

Trinkschale mit zwei Henkeln und sehr reichem Dekor, schöner als referenziertes Museumsexemplar.

Miniaturausführung eines griechischen Kännchens. Möglicherweise Votivkeramik oder Spielzeug. Klassische Epoche, etwa 4. Jh. v.Chr., rot-schwarze Glasur, rote Bemaltung.

Diverse Formen, alle perfekt erhalten mit schöner Patina. Eine interessante Ausdrucksweise des Überganges vom Rohstoffhandel zur genormten Münze.

AV: Herkles mit Löwenfell auf Kopf, RV: ALEXANDPO, Zeus auf Thron mit Adler, ohne Monogramme. Price 862

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. v.Chr. bis Anfang 3 Jh. v.Chr., griechisch-hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung. Perfekt erhalten, Durchmesser 10cm, Höhe 9,5cm.

Ein sehr ähnliches Stück aus Zypern ist im Metropolitan Museum of Art in New York City ausgestellt.

Vollständig erhaltenes, filigran gearbeitetes Schmuckstück.

Griechisches Schälchen mit hohem Standfuß. Deckel in rotfiguriger Malerei und weißem Überzug ausgeführt. Apulien, 4. Jh. v. Chr.

Exzellenter Zustand, der Überzug noch weitgehend frisch erhalten. 4. Jh. v. Chr. Auf dem Körper ein großer rotfiguriger Frauenkopf.

Eindrucksvolles, stempelfrisch erhaltenes Stück mit schöner olivgrüner Patina

Bemalte Tonplastik eines Pferdes mit Reiter. Die Reiterfigur stammt aus der archaischen Zeit des antiken Griechenlands.

Exzellent erhaltene Votiv- oder Funeralfigur einer knienden Frau mit entblößter Brust, hinter ihr zwei Kinder.

Interessante, geschwungene Form. Hervorragender Zustand, bis auf minimale Abplatzungen und leichten Abrieb perfekt erhalten.

Spannendes Stück mit interessanter Vogeldarstellung im Medaillon. Aus einer alten deutschen Sammlung.

Sehr gut erhaltenes Stück, verziert mit Rosette, Akanthusblättern, Ranken und einem "laufenden Hund".

Kunstvolles frühes Glasgefäß in opak-blau mit weißen Zierbändern in Form von Spiralen und Federn. Ende 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Wirklich herausragend erhaltenes, massives Objekt mit wunderschöner Patina. Mit ArtLoss Zertifikat.

Großes Gefäß zur Mischung von Wasser und Wein in exzellenter Erhaltung. Mit figürlicher Darstellung auf jeder Seite. Mit ArtLoss Zertifikat.

Imposantes, sehr großes Gefäß, vollständig intakt, mit sehr gut erhaltener originaler Bemalung. Mit Art Loss Zertifikat.

Erste Hälfte 7. Jh. v. Chr., möglicherweise etwas später. Mit geometrischem Dekor. Interessante, unpublizierte Form.

Zuvor im Besitz von Fortnum and Mason, London. Imposantes Stück

Ex Christies. Perfekt erhaltenes Stück mit intensiven Farben

Möglicherweise Ptolemaios III. oder IV. oder ein an die offiziellen Bildnisse angelehntes Privatportrait. Eindrucksvoll ist die beinahe vollständig erhaltene rote Bemalung.

Tolles Stück, montiert auf aufwändigem Sockel aus rotem geädertem Marmor. Kaiserzeitliche Kopie eines klassischen griechischen Vorbildes. Mit Art Loss Zertifikat.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Filigraner Ohrring mit gedrilltem Bügel und plastisch gearbeitetem Stierkopf. Das Stück aus hellenistischer Zeit wurde kunstvoll aus Golddraht und dünnem Blech gefertigt.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Das Ohrringpaar ist aus Goldblech gefertigt und innen hohl. Der Typ stammt aus Nordafrika und datiert in die griechische oder römische Zeit.