Ein sogenanntes Specillum gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. Antike medizinische Geräte aus Silber sind sehr selten.

Ein sogenanntes Specillum gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. Sehr fein gearbeitetes Exemplar.

Historisch interessantes Belegstück für einen Teil der römischen Militärausrüstung, dessen Funktion noch immer nicht vollständig geklärt ist. Pfeifen dieser Art wurden im 1. bis 2. Jh. n. Chr. verwendet.

Heeresmünzstätte im Lager des Antonius. Geprägt 42 v. Chr, im Jahr des 2. Triumvirats und dem Todesjahr des Caesarmörders Brutus. In dieser Erhaltung sehr selten.

Geprägt 43 v. Chr. in Rom. Avers: Büste der Diana Nemorensis, Revers: Kultstatuen der Diana, der Hekate und der Selene. Sehr schönes Exemplar mit attraktiver Patina.

Auf dem Revers Füllhorn. Fast vorzüglich erhaltenes, 76-77 n. Chr. in Rom geprägtes Exemplar

Miniaturarbeit aus farbenfroher Glaspaste, die von einem kräftigen blau in ein opakes hellblau übergeht. Das Intaglio aus römischer Zeit zeigt den Kopf einer jungen Frau im Profil.

Gravierte Glasgemme in schönem Rosa. Der Porträtkopf hat eine Frisur aus Perllocken und stark charakterisierte Gesichtszüge. Antikes Intaglio aus römische Zeit.

Ein sogenanntes Specillum ist eine Löffelsonde und gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Historisch interessantes Belegstück für einen Teil der römischen Militärausrüstung, dessen Funktion noch immer nicht vollständig geklärt ist. Pfeifen dieser Art wurden im 1. bis 2. Jh. n. Chr. verwendet.

Imposante, exzellent erhaltene massive Lampe aus alter deutscher Sammlung.

In lange Robe gehüllte Göttin hält Füllhorn. Aus alter deutscher Sammlung.

Fein ausgearbeitetes Motiv, auch kleine Details wie ein verziertes Halsband sind dargestellt.. Aus alter deutscher Sammlung.

Zusammen mit der Lupa gehört die Jupiterdarstellung zu DER römischen Ikonographie schlechthin. Aus alter deutscher Sammlung.

Massive, perfekt erhaltene Öllampe aus alter deutscher Sammlung.

Fein gearbeiteter römischer Ringstein aus kräftig orangefarbenem Glas. Ein großartiges Detailkunstwerk aus der römischen Zeit.

Absolut perfekt erhaltenes, fein gearbeitetes Stück aus alter deutscher Sammlung. Mit Stempel der Werkstatt. Mit Art Loss Zertifikat.

Sehr gut erhaltenes Stück aus einer wichtigen Londoner Privatsammlung.

Dieses sehr ungewöhnliche Glasobjekt aus römischer Zeit besteht aus einer Glasflasche, die in einen Becher gesetzt wurde. Ob es sich um ein Übungsstück oder ein funktionales Stück handelt ist rätselhaft.

Ein fast identisches Stück ist im Römisch-Germanischen-Museum in Köln ausgestellt.

Sehr schön erhaltene, 2. Jh. n. Chr. Fundregion: Vermutlich Trier.

Sehr ungewöhnlicher Typ aus rheinländischer Generationensammlung.

Sehr spannendes Belegstück aus einer Zeit der Umbrüche im römischen Reich

Antike römische Fibel in Rautenform. Das Stück ist in dem Standardwerk "Iron Age and Roman Brooches" publiziert. Es wurde in Großbritannien gefunden.

Antike Fibel aus der römischen Provinz Britannia. Das Motiv kann dem keltischen Stamm der Icener oder Trinovanten zugeordnet werden. Aus der berühmten Sammlung Hattatt, mehrfach publiziert.

Antike Fibel vom seltenen Adlocutio-Typ. Treibarbeit mit keltischer Interpretation der Bildseite eines römischen Sesterz von Hadrian. Fund aus Dorset im römischen Britannien. Publiziert in Hattatts Standardwerk zu antiken Fibeln.

Die Fibel aus der römischen Kaiserzeit wurde im römischen Britannien gefunden. Es handelt sich um einen extrem seltenen und interessanten Typ. Die Fibel ist in dem Standardwerk "Ancient Brooches and Other Artefacts" von Richard Hattatt mit ausführlicher Diskussion publiziert.

Massives Gefäß mit Tiermaskendekor am Henkelansatz.

Kleines bauchiges Gefäß, vermutlich ca. 1913 in Trier gefunden

Fein gearbeitetes, bauchiges Gefäß aus sehr alter deutscher Sammlung

Sehr schöner, filigran gearbeiteter Becher mit Karniesrand und schwarzem Überzug

Fein gearbeitetes, bauchiges Gefäß aus weißem Ton.

Imposantes, massives Gefäß in perfekter Erhaltung

Sehr schöner, filigran gearbeiteter Becher

Kleines bauchiges Gefäß, vermutlich ca. 1913 in Trier gefunden

Eine identische Lampe ist im Nationalmuseum von Warschau ausgestellt. Vermutlich ca. 1913 in Trier gefunden