Sehr schöne Figur, bis ins Detail plastisch ausgearbeitet. Der fließende Körperrhythmus wird durch die geschmeidige Konturen und die stark ausschwingende Hüftpartie unterstrichen. Edle dunkelgrüne bis braune Patina. Aus alter deutscher Sammlung, in diese vor 1955.

Seltene Darstellung mit Anspielung auf die Tötung der Lernäischen Hydra. Sehr guter Zustand, edle dunkelgrüne Patina.

Nahezu perfekter Zustand. 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Geprägt 168 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Aequitas mit Waage und Füllhorn.

Exzellent erhalten, tolle Patina. Aus alter deutscher Privatsammlung, in dieser seit den 1950er Jahren.

Geprägt 80 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt eine kretische Wildziege im Lorbeerkranz.

Außergewöhnlich gut erhalten, im Spiegel plastisch gearbeitete Tierszene. Aus deutscher Generationensammlung, in diese aufgenommen zwischen 1925 und 1935. Als Fundregion ist Tunesien überliefert.

Sehr guter Zustand. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Die Frau trägt Chiton und Peplos, das Haar ist zu einer hohen Frisur aufgesteckt. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Schöner Schmuckstein aus orangem Karneol. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Der Schmuckstein aus gelb-orangem Karneol zeigt eine männliche Porträtbüste.

Der Schmuckstein aus rot-orangem Karneol zeigt eine Heuschrecke mit zwei Kornähren.

Imposantes Gefäß mit mariner Ästhetik. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Fein gearbeitete Gesichtszüge. 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Äußerst seltenes Stempelsiegel aus Elfenbein in Form eines Affen, aus minoischer Zeit. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Exemplar der Auktion Hoving & Winborg vom 29. September 1917. Dort eingeliefert aus dem Besitz von Prof. Gustaf Retzius, einem bekannten und vielfach international honorierten Professor für Anatomie. Zuletzt im Besitz von Herbert Cahn (1915 – 2002), eines der wichtigsten Händler mit antiken Münzen und Kunstwerken seiner Zeit, sowie eines passionierten Forschers auf den Gebieten der antiken Numismatik und der Klassischen Archäologie.

Seltener Becher aus fast farblosem, türkis schimmerndem Glas. Aus dem 2. bis 4. Jahrhundert n. Chr.

Wunderschön irisierendes türkis-grünes Glas in zylindrischer Form. Aus der römischen Kaiserzeit.

Großes und schlankes Glasgefäß aus fast farblosem Glas. Vergleichsfunde aus dem 4. Jahrhundert sind vom Balkan und von Zypern bekannt.

Vorderseite des Köpfchens in gutem Zustand, sehr schöne Details an der Oberfläche. Aus einer alten deutschen Privatsammlung, in diese erworben aus dem Kölner Kunsthandel in den 1950er Jahren.

Dieser Amphorentyp wurde für den Transport von Wein und Fischsoße (Muria) verwendet. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Quadratische Platte aus dünnem Glas, mit schöner Irideszenz.

Großartig erhaltenes Schmuckstück aus der spätrömischen bis frühbyzantinischen Epoche. Mit Perlen aus Glas und Gold.

Beeindruckende Bronzefibel aus der italischen Eisenzeit. 1986 erworben beim Casa Serodine.

Im Spiegel ist ein Erot auf einem Stier dargestellt. Sehr seltene Darstellung, eine Parallele konnten wir in der uns vorliegenden Fachliteratur nicht nachweisen. Aus der alten deutschen Sammlung des Kunsthistorikers Steinbock.

Ca. 4. - 5. Jh. n. Chr. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit vor 1970.

Die frühe etruskische Bronzefibel zeichnet sich durch den kunstvoll dekorierten Bügel aus. Ein Fund aus Norditalien.

Die frühe etruskische Bronzefibel zeichnet sich durch den kunstvoll dekorierten Bügel aus. Ein Fund aus Norditalien.

Die frühe etruskische Bronzefibel zeichnet sich durch den kunstvoll dekorierten Bügel aus. Ein Fund aus Norditalien.

Nahezu perfekter Zustand. Vollständig und intakt. Schulter und Schnauze mit geometrischen Mustern dekoriert. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit vor 1970.

Prägung aus Poseidonia (später Paestum), Lucania. Der Obol war in der griechischen Mythologie Fährgeld für die Überfahrt in das Totenreich.

Carlos II, Prägung aus Potosi (Bolivien) aus dem Jahr 1687. Sehr schöne Erhaltung mit toller Patina.

Goldmünze aus der Zeit des Beginns der Münzprägung in sehr schöner Erhaltung.

Schön gearbeitetes steinzeitliches Werkzeug aus Nephrit-Jade. Es stammt aus Südfrankreich.

Schön gearbeitetes steinzeitliches Werkzeug aus Jadeit. Es stammt aus Südfrankreich.

Schön gearbeitetes steinzeitliches Werkzeug aus Jadeit. Es stammt aus Südfrankreich.