Imposantes Gefäß der Amlasch-Kultur aus Vorderasien. Inklusive TL-Analyse und Art-Loss Zertifikat. Um 1000 v. Chr.

Bikonisches Gefäß mit Ausgießer in Form eines stark stilisierten Vogelkopfes. Aus dem Gebiet des heutigen Iran zu Beginn des 1. Jt. v. Chr.

Totenfigur aus Fayence. Die Handhaltung spricht für eine Herkunft aus Tanis. Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Totenfigur aus Fayence mit schwarzer Bemalung. Die Handhaltung spricht für eine Herkunft aus Tanis. Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Der kurze luristanische Dolch hat eine elegante und schlanke Form. Mit Art Loss Zertifikat.

Hervorragend erhaltenes Exemplar eines wichtigen luristanischen Dolchtyps. Die beeindruckende Länge gleicht der eines Kurzschwerts. Mit Art Loss Zertifikat.

Gut gearbeiteter langer Dolch oder kurzes Schwert aus der Übergangszeit zwischen Bronzezeit und Eisenzeit. Seltener Typ. 46cm lang. Mit Art Loss Zertifikat.

Eisenzeitliche Nadel aus Silber mit attraktivem Ritzdekor. Schöne dunkle Patina.

Schöne hohl gearbeitete Tierkopfenden mit engen Bezügen zur achämenidischen Kunst. Aus dem frühen 1. Jt. v. Chr.

Massive Bronze. Vollständig und intakt. Insgesamt sehr guter Zustand.

Massive, sehr gut erhaltene Bronze mit eindrucksvoll gearbeiteten Zügen und Schuppenpanzer.

Es ist eine große Besonderheit für diesen vorderasiatischen Bronzedolch, dass die originale Griffeinlage noch vorhanden ist. Aus der Eisenzeit Luristans, 1100 bis 900 v. Chr.

Mit Inschrift in Hieroglyphen "der Gott Amun von Theben ist Herr". Ein Stück aus der Spätzeit des Alten Ägypten aus schönem grünen Stein.

Das Stück aus der frühen Dritten Zwischenzeit wurde vermutlich in Tanis produziert. Es zeigt einen Pharao mit seinem Vasall.

Sehr schöne Bronzenadel aus der frühen Eisenzeit. Der Kopf ist mit umlaufenden Rillen und einem abgesetzten Kegel verziert.

Drei Einschnürungen erzeugenen einen eleganten Kopf mit drei Zierkugeln. Schöne farbenfrohe Patina.

Großartig erhaltenes Exemplar, das die hohe handwerkliche Qualität luristanischer Bronzearbeiten eindrucksvoll vor Augen führt.

Durch die Größe und den Erhaltungszustand beeindruckendes Gefäß aus Vorderasien. Inklusive TL-Analyse. Um 1000 v. Chr.

Schöner Skarabäus aus dunklem Steatit. Die Hieroglyphen auf der Unterseite könnten als Neujahrswünsche gedeutet werden.

Das Skarabäusamulett aus Steatit trägt auf der Bildseite eine hieroglyphische Inschrift.

Schöner mintfarbener Skarabäus. Die Hieroglyphen auf der Unterseite könnten als Neujahrswünsche gedeutet werden.

Imposantes und massives Exemplar aus dem frühen 1. Jt. v. Chr. Aus der bekannten Familiensammlung Rihani, mit jordanischer Exportgenehmigung.

Die Tonfigur eines Reiters mit Pferd stammt vermutlich aus Syrien und geht auf die achämenidische bis parthische Zeit zurück. 6. Jh. v. Chr. bis 2. Jh. n. Chr.

Die mehrfarbig bemalte Kartonage zeigt zentral die vier Hourussöhne, sowie eine Darstellung des Gottes Chepre. Der Halskragen ist als Flügel des Horus-Falken ausgestaltet.

Seltene Fibel aus der Mittellatènezeit mit schönen Emailleeinlagen. Das Grundmaterial ist für eine Fibel aus Eisen noch gut erhalten.

Die schlichte Nadel ist mit einem stark stilisierten Steinbockkopf verziert. Ein schönes Beispiel für dieses typisches Motiv luristanischer Nadeln.

Die Ohrringe aus der frühen Eisenzeit Luristans sind aus Bronze gefertigt. Es handelt sich um seltenen Schmuck für diese Region.

Das Nadelpaar aus der frühen Eisenzeit Luristans ist aus Bronze und Eisen gefertigt. In dieser Erhaltung eine extreme Seltenheit.

Bemerkenswert ist der hohe Abstraktionsgrad der Tierköpfe und die wundervolle bläuliche Patina, die das Stück zu einem herausragenden Bronzeobjekt des antiken Irans macht.

Bronzearmreif aus einem offenen Band mit Ritzdekor auf der Außenseite.

Ex Christies. Perfekt erhaltenes Stück mit intensiven Farben

Zuvor im Besitz von Fortnum and Mason, London. Imposantes Stück

Erste Hälfte 7. Jh. v. Chr., möglicherweise etwas später. Mit geometrischem Dekor. Interessante, unpublizierte Form.

Anfang 6. Jh. v. Chr. Körper in hervorragendem Zustand, vollständig intakt. Aus alter Schweizer Sammlung vor 1930. Mit ArtLoss Zertifikat

Das Stück stammt aus der Dritten Zwischenzeit bis Spätzeit des Alten Ägyptens. Inschrift mit Bezug zu Amun-Re, Hauptgott von Theben. Die Glasur erstrahlt in einem wundervollen, lebendigen Blau.

Der Armreif ist massiv und wirkt dennoch filigran. Er trägt ein Ritzdekor aus Rauten und offenen Kreisen. Hervorragendes Stück aus der Eisenzeit Luristans.