Nordeuropa - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Kertscher Vase mit Gutachten von Dr. Hildebrandt - Antikensammlung Hamburg
Dargestellt sind der Kampf eines Greifen mit einem Arimaspen und Manteljünglinge. 2009 ausgestellt im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.
Preis: Auf AnfrageDünnnackenbeil aus feinem, grauen FlintDünnnackige Beilklinge der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Aus wunderbarem grauen Flint mit feiner Politur.
Preis: Auf AnfrageDicknackenbeil aus schönem FeuersteinKlinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus schönem Feuerstein in charakteristischem Braun. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
Preis: Auf AnfrageTüllenmeißel aus der BronzezeitMeißel zur Schäftung mittels der rückwärtigen Öffnung. Diese Methode der Schäftung ordnet das Exemplar der späten Bronzezeit zu. In dieser Epoche vereinfachte und verbesserte die innovative Gussform von Beilen und Meißeln die Schäftung wesentlich.
Preis: Auf AnfrageTüllenbeil mit farbenfroher PatinaKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
Preis: Auf AnfrageTüllenbeil aus BronzeKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
Preis: Auf AnfrageElegantes Tüllenbeil mit flachem KörperBronzenes Beil mit charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Eine Besonderheit ist der flache Körper.
Preis: Auf AnfrageBeilkopf aus Bronze mit interessanter PatinaKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
Preis: Auf AnfrageBeilkopf aus der BronzezeitKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
Preis: Auf AnfrageBronzebeilSehr schönes Exemplar eines Bronzebeils vom Typ der sogenannten Tüllenbeile. Es stammt aus einer gut geführten Sammlung, die einen breiten Querschnitt europäischer Tüllenbeile abbildet.
Preis: Auf AnfrageKompakter Beilkopf aus der BronzezeitDieses Tüllenbeil ist durch seine Kompaktheit eine seltene Variante, die einen besonders massiven Eindruck macht und damit für den kraftvollen Arbeitseinsatz geeignet sein dürfte. Interessantes Exemplar aus der späten Bronzezeit Europas.
Preis: Auf AnfrageElegant tailliertes TüllenbeilElegant geformter Beilkopf aus der späten Bronzezeit Europas. Es gehört zu den Tüllenbeilen. Dessen großer Vorzug besteht gegenüber früheren Beiltypen in der einfachen Schäftung mittels der Öffnung am Nacken.
Preis: Auf AnfrageBronzebeil mit edler PatinaKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Dieses Exemplar besticht besonders durch seine edle Patina, einem Zeugnis der vergangenen Jahrhunderte.
Preis: Auf AnfrageGerade ausgeführtes TüllenbeilIn dieser Ausführung seltener Typ eines Tüllenbeils. Schönes Belegexemplar aus einer gut geführten und breit angelegten Sammlung bronzezeitlicher Beile.
Preis: Auf AnfrageTüllenbeil aus der UrnenfelderzeitBronzebeilkopf mit vierkantigem Querschnitt, seltener Typ. Schön erkennbarer Grat von der Herstellung in einer Gussform. Ringöse an der Seite. Späte Bronzezeit.
Preis: Auf AnfrageDünnnackenbeil mit fein polierter OberflächeDünnnackige Beilklinge der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Aus feinem, grauen Flint mit schönen Einschlüssen gearbeitet.
Preis: Auf AnfrageMeißel aus der jüngeren SteinzeitSchöner grauer Flintmeißel aus der Ganggrabzeit bis Dolchzeit. Mit Nutzungsspuren an Schneide und Nacken. 107mm lang.
Preis: Auf AnfrageWunderbar bearbeitetes Steinbeil der EinzelgrabkulturKlinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils aus dem Endneolithikum mit sehr fein polierten Oberflächen. Gefunden um 1900 in Daldorf, Schleswig-Holstein.
Preis: Auf AnfrageSpeerfuß aus der BronzezeitSeltenes Exemplar eines Speerfußes aus der europäischen Bronzezeit. Das Material ist in hervorragender Erhaltung und zeugt von der damiligen Ausrüstung eines Kriegers.
Preis: Auf AnfrageSichel aus der BronzezeitSichelklinge aus Bronze in sehr guter Erhaltung. Interessantes Belegexemplar eines bronzezeitlichen Arbeitsgeräts.
Preis: Auf AnfrageSchön verziertes TüllenbeilBeilkopf aus der späten Bronzezeit Europas. Der Vorzug der Tüllenbeile gegenüber früheren Beiltypen besteht in der einfachen Schäftung mittels der Öffnung am Nacken. Museumswürdige dunkle Patina.
Preis: Auf AnfrageGroßes Messer aus der europäischen BronzezeitBeeindruckendes Bronzemesser mit elegant geschwungener Klinge. Besonders hervorzuheben ist der gut erhaltene Teller und Griffdorn. Hervorragende Erhaltung des Metalls.
Preis: Auf AnfrageArmreif aus der BronzezeitOvaler Armreif mit Überlapp. Die Enden sind in charakteristischer Weise verdickt und bilden einen klaren Abschluss. Attraktive polychrome Patina.
Preis: Auf AnfrageRömische Brosche in RautenformIn Britannien und Gallien produzierter Fibeltyp des zweiten Jahrhunderts. Edel patinierte Bronzeoberfläche. Besonders hervorzuheben ist die Emailauflage in selten gutem Erhaltungszustand.
Preis: Auf AnfrageEmaillierte gallorömische FibelGrundform einer rechteckigen Platte, erweitert durch Zierknopf an Kopf- und Fußende. Drei Paare von Dreiecken auf der Platte sind durch weiße Einlagen hervorgehoben. Etwa 2. Jh. n. Chr.
Preis: Auf AnfrageKeltisch-römische Fibel mit seltener PlattenformAus der Entstehungszeit der plattenförmigen Fibeln, 1. Jh. n. Chr. Ästhetisch ansprechende Metallarbeit aus einer Fusion keltischer Handwerkstraditionen mit römischen Vorlieben.
Preis: Auf AnfrageSilberne Fibel aus der älteren MerowingerzeitMuseumswürdiges Exemplar aus dem 5. bis 6. Jh. n. Chr. Fränkischer Fibeltyp mit typischer rautenförmiger Fußplatte. Sehr kunstvoll verziert mit Vergoldung, Schmucksteinen und stilisiertem Tierkopf.
Preis: Auf AnfrageWestgotische Bügelfibel mit ZierknöpfenAus der prägenden Zeit der Völkerwanderung. Fund aus England. Import oder lokale Imitation eines Fibeltyps der Westgoten bzw. Visigothen aus dem 5. bis 6. Jh. n. Chr.
Preis: Auf AnfrageGallorömische TierfibelZoomorphe Fibel mit Wildtier als Motiv. Schmuckstück mit religiöser Symbolik, vergleichbar einem Kreuzanhänger bei heutigen Christen. Gefertigt im 1. bis 3. Jh. n. Chr. in Gallien.
Preis: Auf AnfrageRömische Scheibenfibel mit farbiger GlaspasteSpannende Fibel mit Sterndekor und Glaspaste. Eine Weiterentwicklung keltischen Kunsthandwerks in der Zeit römischer Herrschaft. Gut dokumentierter Typ aus dem 2. Jh. v. Chr. mit Verbreitung in weiten Teilen Europas.
Preis: Auf AnfrageGroße Bronzenadel mit geripptem KopfLange Gewandnadel aus der späten Bronzezeit Mitteleuropas. Der Kopf ist elegant mit Querrippen verziert. Mit edler Fundpatina.
Preis: Auf Anfrage