Wahrscheinlich in Trier gefunden. Ungewöhnliche, spiegelverkehrte Ausführung des Stempels. Interessante und individuelle Ergänzung für jede Sammlung.

Der Stempel wird in der uns vorliegenden Literatur nicht behandelt und ist damit möglicherweise selten. Fund aus dem Trierer Raum.

Vermutlich aus einer Ziegelei des Trierer Raums. Römische Kaiserzeit bis Spätantike, 3. bis 4. Jh. n. Chr., ca. 160mm x 150mm, Höhe 30mm.

Der Stempel wird in der uns vorliegenden Literatur nicht behandelt und ist damit möglicherweise selten. Ca. 185 mm x 120 mm, Höhe 30mm.

Der Ziegel gehört zur Gruppe ADIVTE/ADIVTICE und wurde von einer zivilen Großziegelei gefertigt. Der Fundort ist Trier. Ende 3. bis Beginn 4. Jh. n. Chr.

Typisches römisches Glas aus einem Haushalt der östlichen Provinz. Interessante starke Fundverkrustung. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Elegant geformtes, kleines Fläschchen aus cremefarbenem Ton. Vermutlich für kostbare Flüssigkeiten verwendet. Henkelansatz noch erkennbar. Originale Fundanhaftungen.

Erweitert zu lesen als [C]APIONAS, zivile Großziegelei. Spätantike. Seltene Stempelvariante. Fundort: Wahrscheinlich Trier.

Ziviler Ziegeleibetrieb. Der Fundort ist Trier. Ende 3. bis Beginn 4. Jh. n. Chr. Selten.

Frei geblasenes Glasfläschchen aus dem 3. bis 5. Jh. n. Chr., Spätantike.

Exzellente Erhaltung, mit dem intakten Applikatorstäbchen ein museumswürdiges Exemplar. Aus einer alten britischen Sammlung.

Wundervoller Bronzearmreif mit überlappenden Enden und quadratischem Profil. Die beiden Enden sind kunstvoll geformt und mit Ritzdekor verziert. Grüne bis schwarze Patina.

Die beiden Enden sind kunstvoll als stilisierte Schlangenköpfe gestaltet. Das Band ist mit Punzierungen und einem Fischgräten-Strichdekor reich verziert.

Hervorragend erhaltener Fingerring aus Gold mit hohler Ringschiene. Schönes Intaglio aus Karneol mit dem Treuesymbol dextrarum iunctio. 10mm x 8mm Innenmaße.

Reich verziertes, filigran gearbeitetes Kunstwerk antiker Goldschmiede. Aus einer britischen Privatsammlung, in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt, in diese erworben um 1900.

Spinnwirtel aus keltischer bis römischer Zeit. Massiver Ton, Durchmesser 100mm.

Exzellentes und nicht häufig angebotenes Belegstück. 340 mm x 100 mm x 25 mm, schön patiniert.

RV: CONCORDIA EXERCITVVM; Zwei Hände im Handschlag, Standarte auf Schiffsbug haltend. Belegstück für die kaiserliche militärische Propaganda.

Geprägt 80 n. Chr. unter Titus. Zustand ss, in einschlägigen Referenzwerken nicht aufgeführt. RIC kennt einen Denar selben Typs im British Museum.

Die 7. weltweit bekannte Münze des Saturninus überhaupt und damit eines der seltensten Stücke der römischen Numismatik in exzellenter Erhaltung.

RV: Auf einem Stapel von Schilden und Waffen sitzende Roma wird von einer Victoria bekränzt. Rom, 96 v. Chr.

Reiterstatue eines gepanzerten Reiters mit Lanze auf einem aus drei Bögen bestehenden Bau, in den Bögen L E P. Fast vz, schöne helle Patina.

AV: Kopf des Königs Tatius, unter dem Kinn Palmzweig; RV: Ermordung der Tarpeia durch zwei sabinische Soldaten. vz, schöne Patina.

AV: Belorbeerter Kopf des Janus, RV: Schiffsbug n.r., darüber AT oder TA, davor I, darunter ROMA. Sehr schön, attraktive Patina. Schwere, imposante Münze.

Eines der besterhaltenen bekannten Belegstücke. Bärtiger Kopf des Mars mit italo-korinthischem Helm. Auf dem Revers Adler mit ausgebreiteten Schwingen. Perfekt zentriert. Aus Italien exportiert mit Genehmigung des Ministero per i Beni e le Attivita Culturali.

Vorzüglich, exzellente Portraitdetails. RIC II (Neuauflage) R = rare (selten). Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.

Mercur sitzt auf Felsen, eine Lry spielend. Die Darstellung feiert den Sieg in der Schlacht von Naulochoi. Aus preußischer Generationensammlung, in dieser vor 1895.

Hybridprägung aus zwei Typen, beide von Seltenheit RIC R3. Einzigartiges, unpubliziertes Stück eines sehr seltenen Kaisers. Aus preußischer Generationensammlung.

Sehr selten, der RIC listet lediglich 4 Typen des Didius Julianus in Silber. Erhabenes, sehr ausdrucksstarkes Portrait. Aus Generationensammlung.

Aeternitas steht n. l. vor Altar, über ihren ausgestreckten Händen den Köpfe von Sol und Luna. Absolut vorzüglich. Auf dem Revers sehr interessanter Gegenstempel in Form eines M.

Posthume Prägung, welche die Kaiserin als Constantia mit Stabfackel und Cornucopiae zeigt. Auf dem Avers Portrait der Antonia.

Prägung aus dem Jahr 193, Avers: D CL SEPT ALBIN CAES. Spannendes Belegstück aus dem Vierkaiserjahr, geprägt in Rom.

Amphinomus trägt auf seiner linken Schulter seinen Vater und rettet ihn vor der glühenden Lava. Vorzüglich, hohes Relief, extrem hoher Detailreichtum.

Pietas vor brennendem Altar, rechte Hand im Sprechgestus, Linke hält ein Weihrauchgefäß. Eindrucksvolles Stück aus dem 1. Regierungsjahr.

Stempelglanz. Durch einen Fehler bei der Herstellung prägte sich nicht die volle Stempelfläche in den Schrötling. Aversdarstellung fast vollständig, selbst in den feinsten Details erhalten.

Seltene Prägung. Nur 3 Legionen werden auf den Denaren des Antonius namentlich erwähnt. Einziger sicherer historischer Beleg für diese ansonsten nicht gesicherte Legion.