In die Form geblasenes Glasfläschchen für Parfüm. Eine spezielle Öffnung erlaubte das tröpfchenweise Abgeben des wertvollen Inhalts. Aus spätrömischer Zeit.

Perfekt erhaltenes Glasgefäß mit kugelförmigem Körper. Hergestellt im östlichen Mittelmeerraum in der späten römischen Kaiserzeit.

Details der Frisur, Mimik und Kleidung aufwändig in Kaltarbeit ausgeführt. Aus alter deutscher Sammlung. Erworben 1978 in London.

Als Fundort ist El Aouja in Tunesien überliefert. In diesem Zustand absolut museumswürdig. Erworben 1979 bei Adolf Buch Antiquitäten.

Das spannende Stempelsiegel stammt aus dem Altpersischen Reich der Achämeniden oder aus von Griechenland kontrollierten Teilen des Perserreichs. 5. bis 4. Jh. v. Chr.

Perfekte Erhaltung. Bis auf oberflächliche Risse am Ausguss und winzige Bestoßungen makellose Oberfläche. Hervorragend erhaltene Bemalung. In diesem Zustand absolut museumswürdig.

Möglicherweise Tischamphore, oder ursprünglich für den Transport besonders kostbarer Flüssigkeiten bestimmtes Gefäß. Die sehr reichen und attraktiven Meeresablagerungen machen die Amphore zu einem wahren Blickfang. Aus der Sammlung Prof. Ritschel, Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich, Autor und Förderer der kulturellen Entwicklung der Stadt Salzburg.

Dargestellt ist eine zwischen zwei Satyren tanzende Mänade. Aufwändig bemalt in rot und weiß, die originale Bemalung ist hervorragend erhalten. Aus alter deutscher Sammlung, erworben Anfang der 1980er Jahre im Kölner Kunsthandel.

Perfekt erhaltenes, filigran gearbeitetes Gefäß. Aus alter deutscher Sammlung. Erworben 1976-1978 in London.

Perfekt erhaltenes Gefäß mit wunderschöner Schwanendarstellung. Aus alter deutscher Sammlung. Erworben 1976-1978 in London.

Sehr gut erhaltene Haushaltskeramik aus massivem Ton. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den späten 1950er Jahren. Bekannter Fundkontext.

5. - 4. Jh. v. Chr, klassische griechische Antike. Aus alter deutscher Sammlung, erworben in den 1970er Jahren in London.

Großartiger Zustand. Vollständig intakt mit gut erkennbarer Bemalung. Aus alter deutscher Sammlung, erworben in den 1970er Jahren in London.

Für die Apulische Vasenmalerei außerordentlich hohe Qualität der Ausführung. Details der Kleidung und Frisur sind aufwändig herausgearbeitet. Aus alter deutscher Sammlung, erworben Anfang der 1980er Jahre im Kölner Kunsthandel.

Schön restaurierte Amphore aus dem Mittelmeer. Durch die schlanke und hohe Form insgesamt ein sehr beeindruckendes Gefäß.

Körper mit einer Palmette dekoriert. Aus alter deutscher Sammlung, erworben 1976 bei der Galerie Davies Antiques in London.

Das kleine Gefäß aus schön poliertem Granit wurde für Kohl benutzt, dem Kajal der Alten Ägypter. Aus der Zeit zwischen dem Mittleren Reich und Neuen Reich.

Aus der ptolemäisch-römischer Zeit Ägyptens. Aus alter deutscher Sammlung, erworben in den 1970er Jahren in London.

Schönes Siegel aus schwarzem Stein in Form einer Ente mit zurückgelegtem Kopf. Aus dem Neubabylonischen oder Neuassyrischem Reich.

Schönes Exemplar mit charakteristischem Knick im Bogen und Ritzverzierungen. Aus den Donauprovinzen des römischen Reichs.

Wundervolle, dunkle Patina. Aus einer deutschen Privatsammlung, in dieser seit den frühen 1980er Jahren.

Schöner Becher aus blass türkisfarbenem Glas. Haushaltsware aus dem 1. bis 3. Jahrhundert.

Kleines Amulett aus Stein in der stilisierten Form eines Widders. Aus dem 3. Jt. v. Chr.

Flache zweischneidige Klinge aus Feuerstein. Dolchzeit, nordeuropäisches Endneolithikum.

Asymmetrischer Meißel mit zwei polierten Seiten. Aus hellem Flint. Ca. 3400 bis 2400 v. Chr.

Siegelamulett mit Knotenbündel auf der Stempelfläche, möglicherweise die Einheit Ägyptens symbolisierend. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Sehr interessante Darstellung, welche die Ikonographie des Harpokrates mit der des Bes vereint. Aus ptolemäisch-römischer Zeit Ägyptens.

Feines Glasgefäß mit birnenförmigem Körper. Hergestellt im westlichen römischen Reich oder in Oberitalien.

Der Beilkopf aus dem Frühneolithikum ist aus Feuerstein mit schönen rotbraunen Einschlüssen gefertigt. Ein Fund aus Norddeutschland.

Die halbmondförmige Klinge ist aus rotbraunem Flint. Dieses Werkzeug repräsentiert einen Zwischenschritt in dem Umbruch zwischen Neolithikum und Bronzezeit.

Interessanter Typ der Weres-Amulette, basierend auf großen Kopfstützen, die im Alten Ägypten als Kopfkissen dienten. Aus der Sammlung des Boston Museum of Fine Arts. Spätzeit.

Große eindrucksvolle Provinzialprägung aus Silber, deren Wert 3 Denaren entsprach. Geprägt in Ephesus 24 - 20 v. Chr.

Kleines Amulett aus Stein in der stilisierten Form eines Widders. Aus dem 3. Jt. v. Chr.

Hervorragend erhalten, aus alter deutscher Sammlung, erworben 1976 bei der Galerie Davies Antiques in London.

Große Teile der originalen weißen Grundierung und kleine Teile der farbigen Bemalung sind noch erhalten. Aus einer US-Amerikanischen Privatsammlung (Staat New York), in diese erworben in den 1970er Jahren

Aus der Privatsammlung des französischen Ingenieurs E., von diesem erworben 1974 im Auktionshaus Hôtel Drouot, Paris, Frankreich.