Die Ausführung der Voluten auf der Schnauze erinnert an eine Herzform und war namensgebend für diesen Lampentyp. Auf der flachen Schulter umlaufendes Band aus Kreuzen und Punkten. Sehr gut erhalten.

Die Ausführung der Voluten auf der Schnauze erinnert an eine Herzform und war namensgebend für diesen Lampentyp. Sehr gut erhalten.

Die Ausführung der Voluten auf der Schnauze erinnert an eine Herzform und war namensgebend für diesen Lampentyp. Sehr gut erhalten.

Die Ausführung der Voluten auf der Schnauze erinnert an eine Herzform und war namensgebend für diesen Lampentyp. Sehr gut erhalten.

Die Ausführung der Voluten auf der Schnauze erinnert an eine Herzform und war namensgebend für diesen Lampentyp. Sehr gut erhalten.

Entstanden im Nordafrika der späten römischen Kaiserzeit. Aus alter Sammlung.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Gefunden in Köln im Mauritiussteinweg in den 1890er Jahren beim Bau des Hauses der Familie. Seitdem im Familienbesitz.

Intensivroter Ton, guter Erhaltungszustand. Aus der Sammlung Becker.

Sehr interessante und seltene Spiegelszene. Knabe auf einem rücklings liegenden Pferd stehend, dahinter Phallus.

Polychrom bemalte Keramik, fein gearbeitet, aus alter deutscher Sammlung.

Keramik der sogenannten Gnathia-Gattung. Sehr gut erhalten und schön verziert. Ende 4. Jh. v. Chr.

Sehr imposantes Objekt in perfekter Erhaltung, für ein Gefäß dieser Größe eine Seltenheit. Mit wunderschöner Darstellung einer stolzen Raubkatze. Incl. Präsentationsständer.

Museumswürdiger Zustand mit perfekt erhaltenem Gefäßkörper und der originalen Bemalung. 2. Viertel 6. Jh. v. Chr.

Sitzender Eros mit Musikinstrumenten. Perfekt erhaltene Bemalung, schön und fein gearbeitetes Stück. Ende 4. Jh. v. Chr.

Szene mit Eros und Tänzerin. Exzellenter Zustand, sehr hohe Qualität der Ausführung. 4. Jh. v. Chr.

Interessantes Spiegelmotiv, fein gearbeitet und sehr gut erhalten. Aus alter Sammlung.

Massive hellenistische Öllampe, sehr gut erhalten. Aus bayerischer Sammlung.

Mit fein ausgearbeiteter Darstellung einer Theatermaske. Perfekt erhaltenes, sehr eindrucksvolles Stück.

Eher seltener Typ mit großem angesetzten Henkel. Perfekt erhaltenes Stück, aus der Generationensammlung Becker.

Interessanter später Typ, vermutlich hergestellt nach der Zerstörung Karthagos 146 v. Chr. Exzellente Erhaltung, tolle Fundpatina.

Griechische Antike, 6. bis 5. Jh. v. Chr. Exzellent erhaltenes Belegstück einer einfachen wie eleganten Nutzkeramik.

Im Spiegel eine Rosette aus acht spitzovalen Blättern, welche jeweils eine Sonnendarstellung tragen. Sehr gut erhalten, aus alter Sammlung.

Interessantes Spiegelmotiv, fein gearbeitet und sehr gut erhalten. Aus alter Sammlung.

Sehr detailliert gearbeitetes Relief in großartigem Erhaltungszustand. Aus alter Sammlung.

Im Spiegel ein Christogramm mit Alpha und Omega. Perfekt erhaltenes, imposantes Stück aus deutscher Generationensammlung.

Im Spiegel ein Christogramm. Die Buchstaben sind mit Kreuzen, Palmzweigen und anderen christlichen Symbolen verziert. Sehr gut erhalten, aus alter deutscher Sammlung.

Der Spiegel zeigt in tiefem und wundervoll erhaltenem Relief sich um Palmen windende Schlangen und einen Altar. Sehr imposantes Stück, aus der Generationensammlung Becker.

Mandelförmiges Bleigeschoss eines Schleuderers. Es gehörte einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Mandelförmige Bleigeschosse eines Schleuderers. Sie gehörten einst zur Ausrüstung einer griechischen Armee aus dem späten 5. bis 2. Jh. v. Chr.

Die Hakenkreuzform war bei den Römern als crux gammata bekannt. Fibeln dieses Typs waren in der jüngeren Kaiserzeit über das gesamte Römische Reich verbreitet.

Mit ihrem silbernen Körper und den einst goldplattierten Bronzeknöpfen muss die Fibel einen prachtvollen Anblick geboten haben. Frühform aus dem 3. Jahrhundert.

Schön patinierter Körper mit linearen Ritzverzierungen. Hervorragend erhaltene mehrteilige Feder. 2. bis 5. Jh. n. Chr.

Diese Variante der kräftig profilierten Fibeln besitzt einen schönen trapezförmigen Fuß mit Punzreihen. Sie war im 1. bis 2. Jh. n. Chr. in Zentraleuropa verbreitet.