Fibel der Mittellatènezeit. Ein Fund aus dem keltischen Carnuntum, im heutigen Österreich. Das Stück ist in dem Standardwerk "Iron Age and Roman Brooches" publiziert.

Fein gearbeitetes, bauchiges Gefäß aus sehr alter deutscher Sammlung

Sehr schöner, filigran gearbeiteter Becher mit Karniesrand und schwarzem Überzug

Fein gearbeitetes, bauchiges Gefäß aus weißem Ton.

Imposantes, massives Gefäß in perfekter Erhaltung

Das Amulett aus der Spätzeit des Alten Ägyptens sollte die Toten sicher ins Jenseits geleiten. Aus dem Bestand eine britischen Privatmuseums.

Sehr schöner, filigran gearbeiteter Becher

Dargestellt ist die Schutzgöttin schwangerer Frauen als trächtiges Nilpferd. Das Amulett aus der Spätzeit des Alten Ägyptens sollte eine Schutzfunktion auf die Trägerin ausüben. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Kleines bauchiges Gefäß, vermutlich ca. 1913 in Trier gefunden

Eine identische Lampe ist im Nationalmuseum von Warschau ausgestellt. Vermutlich ca. 1913 in Trier gefunden

Das Amulett zeigt den Gott der Weisheit und der Schrift. 26. bis 30. Dynastie des Alten Ägyptens. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Zusammen mit der Lupa gehört die Jupiterdarstellung zu DER römischen Ikonographie schlechthin. Aus sehr alter deutscher Sammlung.

Perfekt erhaltenes kleines Lämpchen mit sehr alter Fundhistorie.

Geprägt 162-163 n. Chr. in Rom. Avers: Büste des Marcus Aurelius, Revers: Salus opfert über Altar, daraus sich emporwindende Schlange.

Gottheit in Zwerggestalt. Der kleinen Figur aus Fayence wurde eine magische Schutzfunktion zugesprochen. 26. bis 30. Dynastie des Alten Ägyptens. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Gottheit der Luft und des Sonnenlichts. Die stark stilisierte Figur zeigt den altägyptischen Gott auf den Knien, die Arme zur Sonne erhoben. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Der Falke wurde in der ägyptischen Kunst als Erscheinungsform des Gottes Horus oder als Verkörperung der Seele des Pharao verwendet. Die Amulettform hat eine lange Tradition, wobei dieses Exemplar aus der Spätzeit des Alten Ägyptens stammt.

Der Amuletttyp war in der Spätzeit des Alten Ägyptens sehr beliebt. Er sollte dem Träger Schnelligkeit und Fruchtbarkeit verleihen. Das Stück war in einem Privatmuseum des frühen 20. Jahrhunderts ausgestellt.

Eindrucksvolles, stempelfrisch erhaltenes Stück mit schöner olivgrüner Patina

Schönes Amulett aus der Spätzeit des Alten Ägyptens. Der Skarabäus war in einem Privatmuseum des frühen 20. Jahrhunderts ausgestellt.

Geprägt in Rom 64 - 65 n. Chr. Der Revers zeigt Nero mit seiner zweiten Frau Poppaea Sabina. Selten (R2).

Das einzige bekannte im internationalen Fachhandel angebotene Exemplar. Die Legende preist die Stadt Gangra-Germanikopolis als "Altar der Götter" und älteste Stadt ganz Paphlagonias.

Das Rollsiegel ist aus schönem roten Kalkstein mit einer eingeschnittenen figürlichen Szene.

In den milchig weißen Stein ist eine Szene geschnitten, die durch ihren hohen Abstraktionsgrad auffällt. Späte Uruk-Zeit bis Dschemdet-Nasr-Zeit, um 3000 v. Chr.

Die Szene zeigt eine Kampfhandlung zwischen Held und Löwe mit Tieren. Jüngere Frühdynastische Zeit, um 2500 v. Chr.

Zwei Löwen kämpfen mit zwei Büffeln. Die Ausgewogenheit und Feinheit der Darstellung zeigt eindrucksvoll das Können des akkadischen Siegelschneiders. Akkadzeit, um 2300 v. Chr.

Totenfigur aus Fayence mit schwarzer Bemalung. Die Handhaltung spricht für eine Herkunft aus Tanis. Dritte Zwischenzeit des Alten Ägyptens.

Totenfigur aus Fayence. Die Handhaltung spricht für eine Herkunft aus Tanis. Dritte Zwischenzeit des Alten Ägyptens.

Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Österreich.

Kleiner Krug aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Niederösterreich.

Keramikgefäß aus der Übergangsphase zwischen Bronzezeit und Eisenzeit in Mitteleuropa. 1200 bis 800 v. Chr. Fund aus einem Gräberfeld in Niederösterreich.

Imposantes Gefäß in großartiger Erhaltung. Die geometrischen Elemente und Tiere auf dem Fries sind ein typisches Stilmerkmal. Fund aus Susa, aus der Zeit der dritten Dynastie von Ur, um 2000 v. Chr.

Bemalte Tonplastik eines Pferdes mit Reiter. Die Reiterfigur stammt aus der archaischen Zeit des antiken Griechenlands.

Die Unterseite zeigt sich umschlingende Schnüre. Ein schönes Beispiel ägyptischer Kunst in der Zweiten Zwischenzeit. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Altägyptisches Amulettsiegel mit kunstvollem Motiv. Sechs Lotusblüten sind zu Voluten angeordnet. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Der Fingerring aus spätrömischer Zeit erinnert noch heute an den Glanz der reichen Familien Roms. In den aufwendig ornamentierten Goldring ist ein Achat mit schön herausgearbeiteten Bändern eingesetzt.