Für ein Gefäß dieser Größe außergewöhnliche Erhaltung, selten. Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Lampe auf seinen Studienreisen in Italien.

Streitwagen mit Pferden und menschlichen Figuren. Sehr schöner Gesamteindruck, originale Bemalung sehr gut erhalten. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Elegantes Gefäß mit drei Henkeln und Bemalung. Aus der Blütezeit Mykenes um 1300 v. Chr.

Imposantes Gefäß. Wunderbar erhaltene feine Bemalung. Antikes Graffito auf der Unterseite.

Drei dreiflüglige und eine blattförmige Pfeilspitzen aus massiver Bronze in exzellenter Erhaltung. Sehr beliebte und bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. verbreitete Waffen. Aus alter britischer Sammlung, in diese vor 1980 aufgenommen.

Hervorragend erhalten, frische glänzende Farben. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Für ein Gefäß dieser Größe außergewöhnliche Erhaltung, selten. Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Lampe auf seinen Studienreisen in Italien.

Frühe posthume Prägung. Wunderschöne dunkle Patina. Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. Nr. 154 (1987).

Außergewöhnlich erhalten, frische glänzende Farben. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben 1964 im deutschen Kunsthandel.

Perfekt erhalten. Attisch oder griechische Kolonie in Süditalien. Seit 1954 im Bestand des US-amerikanischen Newark Museum of Art.

Magna Graecia, griechische Kolonie in Süditalien. Metallisch glänzender schwarzer Überzug. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Elegante lange Schöpfkelle aus Bronze, aus dem griechischen oder etruskischen Kulturkreis. 5. bis 4. Jh. v. Chr.

Frühe posthume Prägung. Das Revers zeigt Zeus Aetophoros thronend, in der Linken Zepter; links im Feld vor seinen Füßen Maus.

Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Italische Keramik im subgeometrischen Stil, um 500 v. Chr. in Apulien entstanden. Durch die schöne Bemalung und die Vogelform ein attraktives Gefäß.

Bronze im Wert von 40 Drachmen, geprägt in Alexandria 51-30 v. Chr. Tolles Portrait der berühmten letzten Königin des Ptolemäer-Geschlechts und gleichzeitig des letzten weiblichen Pharao Ägyptens.

Die originale Bemalung ist in überragendem Zustand erhalten. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Beeindruckender Erhaltungszustand für ein Gefäß dieser Größe. Interessanter, nicht häufiger Typ. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Italische Keramik im subgeometrischen Stil, um 500 v. Chr. in Apulien entstanden. Henkelgefäße dieser Art sind eine Leitform in der apulischen Archäologie.

Ausdrucksstarke Tonmaske in Lebensgröße aus Griechenland. Dargestellt ist der Charakter des Sklaven aus der Neuen Komödie, also aus einem ab der hellenistischen Zeit verbreitetem Theaterstil.

Wunderschöne antike Ohrringe aus Gold. Griechische Zeit.

Die griechisch-römischen Ohrringe besitzen kunstvolle Granularien. Das Paar ist mehrfach publiziert.

Original zusammengehöriges Paar Ohrschmuck aus Gold mit Schmuckstein aus rotem Granat. Aus einer antiken Werkstatt in Ägypten oder an der Levante.

Absolut stempelfrisches, unzirkuliertes Prachtexemplar. Außerordentlich selten, insbesondere in dieser Erhaltung.

Schön erhaltenes Exemplar dieses typischen Gefäßes der Mykener. Aus der Hochzeit der mykenischen Keramikproduktion im 14. Jh. v. Chr.

Sogenanntes Depas Amphikypellon, der berühmte Gefäßtyp aus dem homerischen Troja, um 2500 v. Chr.

Späte Eisenzeit Zyperns. Vollständig erhalten inkl. des originalen Firnis. Aus dem Nachlass der deutschen Schauspielerin Lotti Huber, gefunden bei Ausgrabungen auf Zypern in den 1950er Jahren.

Ein wunderbares und seltenes Belegstück der Siegelschneidekunst im bronzezeitlichen Griechenland. Es zeigt ein Fantasiewesen mit Löwenkörper und Raubvogelkopf. Aus der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr.

Prächtiger Kopfschmuck in Giebelform aus der Zeit Alexanders des Großen. In Treibarbeit floral dekoriert, ergänzt durch Vögel und Grashüpfer. 1965 publiziert in einem Standardwerk zu hellenistischem Goldschmuck.

Ptolemäische bis römische Epoche. Aufwändig gearbeitete Details, sehr gut erhalten. Aus alter deutscher Sammlung.

Archaische Epoche Zyperns. Hervorragend erhalten inkl. der originalen Bemalung. Aus dem Nachlass der deutschen Schauspielerin Lotti Huber, gefunden bei Ausgrabungen auf Zypern in den 1950er Jahren.

Das Gesicht ist vollständig vorhanden und mit gut erhaltenen Details der Oberfläche. Auf einen schwarz lackierten modernen Holzsockel montiert.

Schön verziertes Exemplar dieses typischen Gefäßes der Mykener. Aus der Hochzeit der mykenischen Keramikproduktion im 14. Jh. v. Chr.

Ausgezeichneter Zustand, originale Bemalung gut erhalten. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Typische, weit geöffnete Mundpartie, kreisförmige Löcher für die Augen, angedeutete Frisur zu beiden Gesichtsseiten. Aus deutscher Privatsammlung, erworben zw. 1980 und 1985.

Elegante lange Schöpfkelle aus Bronze, aus dem griechischen oder etruskischen Kulturkreis. 5. bis 4. Jh. v. Chr.