Das Siegel aus altbabylonischer Zeit ist hervorragend gearbeitet und zeigt eine Szene mit dem babylonischen Sonnengott Schamasch, der auch im Gilgamesch-Epos erwähnt wird.

Dieses altbabylonische Rollsiegel mit Anbetungsszene ist aus Lapis Lazuli gemacht, einem zu dieser Zeit sehr selten verwendeten Stein.

Dieses Siegel aus dem Alten Babylon wurde im altassyrischen Stil umgearbeitet, vermutlich in Anatolien oder Nordsyrien. Es erzählt eine Geschichte der politischen und kulturellen Diversität des Alten Orients.

Spannendes Zeitzeugnis mit drei Spalten Keilschrift, die den ursprünglichen Besitzer und den babylonischen Wettergodd Adad benennt.

Großartiges privates Rollsiegel mit seltener Darstellung des Gottes Martu. 1900 bis 1600 v. Chr.

Ringstein aus schöner, orangefarbener Glaspaste. Römische Republik bis Kaiserzeit.

Das Motiv zeigt eine stehende Göttin mit Füllhorn. Schöner Schmuckstein aus der römischen Republik bis Kaiserzeit.

Sehr schöne und seltene Darstellungsart des Gottes des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase.

Das Intaglio zeigt einen bärtigen Landmann auf seinen Stock gestützt. Es könnte sich um eine Darstellung von Faustulus handeln, der mythologische Ziehvater von Romulus und Remus.

Ovaler Ringstein aus schöner, gelber Glaspaste. Qualitätsarbeit aus römischer Zeit.

Die Qualitätsarbeit aus blauer Glaspaste zeigt die Muse der Geschichtsschreibung mit ihrem Attribut der Schriftrolle.

Bei dem Schmuckstück könnte es sich um einen großen Ohrring handeln oder um den zentralen Anhäger einer Kette. Aus der späten römischen Kaiserzeit.

Tontafel mit administrativem oder juristischem Text in Keilschrift. Aus der Zeit des Ammi-Ditana, einem König der ersten Dynastie von Babylon.

Große Tontafel mit Verwaltungstext in Keilschrift aus der Ur-III-Zeit bis altbabylonischen Zeit.

Sehr schön erhaltene Tontafel mit Verwaltungstext in Keilschrift aus altbabylonischer Zeit.

Sehr schön erhaltene Tontafel mit Rechtstext in Keilschrift aus altbabylonischer Zeit.

Beeindruckendes Gefäß mit gut erhaltener Bemalung. Sie zeigt geometrische Figuren und ein Sonnenrad. Aus dem 2. Jt. v. Chr.

Sehr detailliert gravierte und gut erhaltene Szene mit drei Göttern. Drei Spalten Keilschrift benennen den ursprünglichen Besitzer Aham-Lurshi. Ca. 1900 bis 1600 v. Chr.

Wundervolles Siegel mit geflügelten Mischwesen. Es stammt aus dem Neuassyrischen Reich, dem ersten Großreich der Weltgeschichte.

Die Totenfigur datiert in die Spätzeit des Alten Ägypten, 26. bis 31. Dynastie. Bemerkenswert ist, dass sie vermutlich aus einer Bestattung zweier Brüder stammt, Somtus-tefnacht und Ra-mes.

Die Totenfigur datiert in die Spätzeit des Alten Ägypten, 26. bis 31. Dynastie. Bemerkenswert ist, dass sie vermutlich aus einer Bestattung zweier Brüder stammt, Somtus-tefnacht und Ra-mes.

Fantastisches Siegel aus Amethyst. Es zeigt seinen Besitzer Shuk-Kuku mit der Göttin Ninsianna. Fünf Spalten elamische Keilschrift rahmen die Szene. Ca. 1900 bis 1500 v. Chr.

Arbeitsgerät eines Handwerkers oder Künstlers, zum Zerstoßen von Material. Eine sehr ähnliche Reibschale wurde in Abydos gefunden. Aus dem Bestand des Falmouth Museums.

Interessanter Uschebti aus Memphis zur Zeit der späten 19. Dynastie, Neues Reich. Der Besitzer war ein Würdenträger aus dem Tempel des Ptah.

Imposanter Krug vom Ende des 3. Jt. v. Chr. 39cm Höhe, 23cm Durchmesser. Publiziert in der Ausstellung Werke der griechischen Antike, Kulturhistorisches Museum Bielefeld, als Nr. 85.

4. Jh. v. Chr. bis 3. Jh. n. Chr.

In den Jahren 1978 bis 1984 in der Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg geborgen. Vollständig intakt und bis auf minimale Bestoßungen am Rand perfekt erhalten. Attraktive Kalk- und Erdanlagerungen, originaler Fundzustand.

2. bis 3. Jh. n. Chr.

Portraitkopf in herausragendem Zustand und qualitativ gleichwertig zu den römischen Kaiserportraits bedeutender Museen. Entweder eine bislang in der Forschung nicht gesichert dem Traianus Decius zugeordnete Variante mit längerem Bart, oder ein sehr stark an die offiziellen Kaiserbildnisse seiner Zeit angelehntes Privatportrait.

Sehr schön erhaltenes Gefäß aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den 1950er Jahren. Mit ArtLoss Zertifikat.

Sehr schön erhaltenes Gefäß aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den 1950er Jahren. Mit ArtLoss Zertifikat.

Interessante und seltene Bemalung. Insgesamt ein durch Größe und Erhaltung beeindruckendes Gefäß. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den 1950er Jahren. Mit ArtLoss Zertifikat.

Interessante Bemalung mit katzenartigen Vierbeinern im schnellen Lauf, gebogene Körper. Wirklich imposantes Gefäß. Beeindruckender Erhaltungszustand für ein Gefäß dieser Größe. Mit ArtLoss Zertifikat.

Aus der Sammlung Prof. Dr. Schmid, erworben im Jahr 1977 von der Kunsthandlung Aloys Faust, Köln. Mit ArtLoss Zertifikat.

Späte Villanova-Kultur bis Orientalisierende Periode. Als Fundort für das Gefäß ist in alten Aufzeichnung Tarquinia nördlich von Rom überliefert. Aus alter deutscher Privatsammlung, seit spätestens den 1970er Jahren in Deutschland.

Großartiger Zustand für ein Gefäß von dieser eindrucksvollen Größe. Elegant verziertes, imposantes Objekt.