Kunstvoll aus Gold gefertigtes Ohrgehänge mit filigranen Verzierungen. Der antike Ohrschmuck stammt aus der Blütezeit der Etrusker um das 6. Jh. v. Chr.

Schöner Fingerring mit Glaspaste, die eine stehende Figur zeigt. Der Ringtyp ist charakteristisch für das 1. Jh. n. Chr., frühe römische Kaiserzeit.

Eine Seltenheit in dieser nahezu vollständigen Erhaltung, inklusive Resten des mit Bleifolie hinterlegten Spiegelglases.

Silberne Gewandspange mit Schmuckcharakter. Spätklassische bis frühhellenistische Periode.

Silberne Gewandspange in nahezu perfekter Erhaltung. Spätklassische bis frühhellenistische Periode.

Griechische silberne Gewandspange mit Schmuckcharakter aus den Kolonien in Süditalien. Geometrische Epoche.

Schöne silberne Gewandspange aus den süditalischen Kolonien. Spätklassische bis frühhellenistische Periode.

Schöne silberne Gewandspange mit Schmuckcharakter. Spätklassische bis frühhellenistische Periode.

Das Schmuckstück beeindruckt durch seine Größe und die Verzierungen. Aus der späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit Zentraleuropas.

Offener Reif aus massiver Bronze. Der Torque stammt aus Gallien oder Mitteleuropa und datiert in das 4. bis 3. vorchristliche Jahrhundert.

Der Fingerring von eigentümlicher Machart zeigt frontal eine groteske Maske. Ein Schmuckstück aus römischer Zeit.

Leicht ovaler Ringstein aus orange-brauner Glaspaste, Karneol nachahmend. Aus römischer Zeit.

Intaglio aus kräftig blauer Glaspaste. Römische Republik bis römische Kaiserzeit.

Schöne orange schimmernde Glaspaste, Karneol nachahmend. Schmuckstein aus römischer Zeit.

Sehr schöne leuchtend blaue Glaspaste. Die Szene ähnelt einer römischen Interpretation der homerischen Epen.

Die in das dunkelblaue Glas geformte Szene zeigt einen jungen Mann. Ringstein aus der römischen Kaiserzeit.

Zusammengehörige Gruppe bestehend aus Kette mit amphorenförmigen Anhängern, Lunula-Amulett und Ohrringpaar mit Rosettenscheiben und Amphoren. Eine Grabbeigabe aus der Zeit um 300 v. Chr. Mit gut dokumentierter Provenienz bis ins 19. Jahrhundert.

Das Motiv ist in dunkelblaue, opake Glaspaste abgeformt. Es zeigt die Siegesgöttin Nike.

Die Szene zeigt zwei Krieger im Gespräch. Das Glas soll einen natürlichen Stein mit weißem Einschluss imitieren.

Die türkisfarbene Glaspaste trägt als Motiv zwei stehende Krieger. Einfach ausgeführte Arbeit aus römischer Kaiserzeit.

Die Szene ist detailliert in die orange-braune Glaspaste abgefort. Sie zeigt einen jungen Mann mit sogenanntem Aplustre.

Die hochqualitative Glaspaste zeigt einen nackten Krieger mit Speer und Schild mit Emblem. Römische Republik bis römische Kaiserzeit.

Die Qualitätsarbeit zeigt eine tanzende Mänade mit vor Verzückung in den Nacken geworfenem Kopf. Schönes gelbes Glas.

Die Arbeit zeigt einen stehenden jungen Mann. Römische Republik bis römische Kaiserzeit.

Schönes Exemplar aus den östlichen Provinzen zur späten römischen Kaiserzeit. Aus der Sammlung des Orientalisten N. Giron.

Schönes Exemplar aus den östlichen Provinzen zur späten römischen Kaiserzeit. Aus der Sammlung des Orientalisten N. Giron.

Massiver vergoldeter Fingerring aus der späten römischen Kaiserzeit. Der Ring sticht hervor durch eine besonders schöne, mehrlagige Glasgemme in rot, weiß und schwarz.

Schöner Goldring mit hohler Ringschiene. Das eingesetzte Intaglio aus Karneol zeigt Merkur, den römischen Handelsgott.

Hervorragend erhaltene doppelte Brillenfibel aus der frühen Eisenzeit Italiens. 8. Jh. v. Chr.

Ringstein aus schöner, orangefarbener Glaspaste. Römische Republik bis Kaiserzeit.

Das Motiv zeigt eine stehende Göttin mit Füllhorn. Schöner Schmuckstein aus der römischen Republik bis Kaiserzeit.

Sehr schöne und seltene Darstellungsart des Gottes des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase.

Das Intaglio zeigt einen bärtigen Landmann auf seinen Stock gestützt. Es könnte sich um eine Darstellung von Faustulus handeln, der mythologische Ziehvater von Romulus und Remus.

Ovaler Ringstein aus schöner, gelber Glaspaste. Qualitätsarbeit aus römischer Zeit.

Die Qualitätsarbeit aus blauer Glaspaste zeigt die Muse der Geschichtsschreibung mit ihrem Attribut der Schriftrolle.

Bei dem Schmuckstück könnte es sich um einen großen Ohrring handeln oder um den zentralen Anhäger einer Kette. Aus der späten römischen Kaiserzeit.