Sehr detailliert gearbeitete erotische Spiegelszene in hohem Relief. Exzellent erhalten, aus einer alten US-Amerikanischen Sammlung.

Mit Darstellung einer sehr beliebten mythologischen Szene, der Entführung Europas durch Zeus. Aus der Österreichischen Sammlung Prof. Ritschel, Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich.

Extrem gut erhalte Figur mit zahlreichen Details. Bemerkenswert sind dabei das Kollier, sowie die Insignien. Spätzeit des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit komplexem Muster aus Kreuzformen auf der Unterseite. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Aus alter deutscher Sammlung. Sphärischer Körper, breite Lippe mit hohem Rand. Der Körper verziert mit großem Vierblatt-Motiv. 1. Hälfte 6. Jh. v. Chr.

Exzellent erhaltene Lampe mit sehr hohem Relief. Aus einer alten US-Amerikanischen Sammlung.

Aus deutscher Generationen-sammlung, in diese erworben im Dezember 1966 bei der Antikenhandlung Hermann Zirkel in Köln.

Aus deutscher Generationen-Sammlung, in diese erworben in den 1960er Jahren im Kölner Kunsthandel.

Gefunden in der Nähe von Neapel. Aus deutscher Sammlung, in diese erworben in den 1960er Jahren bei der Antiquitätenhandlung Hermann Zirkel in Köln.

Sehr schöner Doppelhenkelkrug mit bauchigem Körper. Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben aus dem Kunsthandel in den 1960er und 1970er Jahren.

Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben aus dem Kunsthandel in den 1960er und 1970er Jahren.

Exzellent erhaltene Schale mit seltener Formvariante. Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben aus dem Kunsthandel in den 1960er und 1970er Jahren.

Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben aus dem Kunsthandel in den 1960er und 1970er Jahren.

Glasgefäß aus dem 1. Jh. n. Chr. mit wunderschöner irisierender Patina. Aus der Sammlung Professor Ritschel.

Wunderschöner Goldring aus dem Ägypten der römischen Kaiserzeit. Publiziert im Ausstellungskatalog des Antikenmuseums Basel.

Wunderschöner Goldring aus dem Ägypten der römischen Kaiserzeit. Publiziert im Ausstellungskatalog des Antikenmuseums Basel.

Wunderbares Doppelgefäß mit Ritzverzierungen. Aus der Frühen Bronzezeit des westlichen Anatoliens.

Die einfache Schüssel ist aus grobkörnigem Ton gefertigt. Sie stammt aus der Bronzezeit Europas.

Das elegante Gefäß konnte an mehreren Ösen aufgehängt werden, der Inhalt war somit vor dem Zugriff durch Tiere besser geschützt. Aus der Frühbronzezeit Europas.

Das voluminöse Gefäß ist von typischer Form für die Glockenbecherkultur, am Übergang zwischen Jungsteinzeit und Bronzezeit in Europa.

Aus der Österreichischen Sammlung Prof. Ritschel, Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich.

Imposantes Objekt mit optisch attrativen Anlagerungen von Meeresbewuchs. Erworben in den 1980er Jahren bei dem Antiquitätenhändler Helmut Liebert in Krefeld.

Imposantes Objekt mit optisch attrativen Anlagerungen von Meeresbewuchs. Erworben in den 1980er Jahren bei dem Antiquitätenhändler Helmut Liebert in Krefeld.

Das Schmuckstück beeindruckt durch seine Größe und die Verzierungen. Aus der späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit Zentraleuropas.

Die säulenförmige Figur aus hellem Ton stammt aus der zyprisch-archaischen Zeit. In der Fachliteratur wird dieser Typ auch als Snowman bezeichent.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Dreiflüglige Pfeilspitzen aus massiver Bronze in exzellenter Erhaltung. Sehr beliebte und bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. verbreitete Waffen. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den frühen 1980er Jahren.

Charakteristischer Gefäßtyp der mykenischen Kultur im bronzezeitlichen Griechenland. Aus der Hochzeit der mykenischen Keramikproduktion im 14. Jh. v. Chr.

Große Handaxt aus Niger, gefertigt in der Altsteinzeit, vor rund 200.000 Jahren. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden.

Kompakte Steinaxt aus dem 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechung. Ein Fund von der dänischen Insel Møn.

Prachtvoller Axtkopf aus dunklem polierten Felsgestein. Ein Artefakt der Einzekgrabkultur, gefunden in Norddeutschland.

Eleganter Meißel mit zwei polierten Seiten. Aus dunklem Flint. Ca. 3400 bis 2400 v. Chr.

Pfeilspitzen aus massiver Bronze in exzellenter Erhaltung. Sehr beliebte und bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. verbreitete Waffen. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit den frühen 1980er Jahren.

Aus alter deutscher Sammlung. Perfekt erhaltenes, nicht restauriertes imposantes Gefäß.

Poliertes Beil aus wunderschönem braunen Flint. Das Stück wurde vor über 100 Jahren nahe der Stadt Lützow gefunden.

Die fein bearbeitete Klinge von länglicher Form wurde in Lützow in Norddeutschland gefunden. Das Artefakt entstand gegen Ende der Junsteinzeit.