Das Schmuckstück beeindruckt durch seine Größe und die Verzierungen. Aus der späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit Zentraleuropas.

Interessantes zylindrisches Gefäß mit reicher Verzierung. Aus der Antike oder dem Frühmittelalter.

Imposantes Objekt mit optisch attrativen Anlagerungen von Meeresbewuchs. Erworben in den 1980er Jahren bei dem Antiquitätenhändler Helmut Liebert in Krefeld.

Imposantes Objekt mit optisch attrativen Anlagerungen von Meeresbewuchs. Erworben in den 1980er Jahren bei dem Antiquitätenhändler Helmut Liebert in Krefeld.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Schöner orangefarbener Krug mit geometrischer Bemalung. Aus der zyprisch-archaischen Zeit.

Typisches Gefäß aus der Gruppe der sogenannten Red Polished ware. Aus der Mittleren Bronzezeit Zyperns, um 2000 v. Chr.

Schönes kleines Gefäß mit aufgemaltem, gut erhaltenem Dekor. Aus Zypern gegen Ende der geometrischen und am Anfang der archaischen Zeit.

Mit Kreismustern und Spirale verzierte Schale oder hoher Teller. Zyprisch-archaische Zeit.

Bronzewaffe aus der Region Luristan zur Eisenzeit. Eine schöne mondsichelförmige Verzierung sitzt über dem Griff.

Bronzewaffe aus der Region Luristan zur Eisenzeit. Eine schöne Verzierung in Form einer Mondsichel sitzt beidseitig am Klingenansatz.

Bronzewaffe aus der Region Luristan zur Eisenzeit. Eine Besonderheit ist die Griffeinlage des ansonsten einteiligen Dolchs.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundort ist Tuna in Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Aus der Österreichischen Sammlung Prof. Ritschel, Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich.

Eisenzeitliche Öllampe aus der Privatsammlung der Familie Baidun, in dieser seit mind. den 1950er Jahren. Aus Israel exportiert mit Exportgenehmigung der IAA Nr. 536560.

Das voluminöse Gefäß ist von typischer Form für die Glockenbecherkultur, am Übergang zwischen Jungsteinzeit und Bronzezeit in Europa.

Das elegante Gefäß konnte an mehreren Ösen aufgehängt werden, der Inhalt war somit vor dem Zugriff durch Tiere besser geschützt. Aus der Frühbronzezeit Europas.

Die einfache Schüssel ist aus grobkörnigem Ton gefertigt. Sie stammt aus der Bronzezeit Europas.

Wunderbares Doppelgefäß mit Ritzverzierungen. Aus der Frühen Bronzezeit des westlichen Anatoliens.

Mit Kreismustern und Spirale bemalte Schale. Zyprisch-archaische Zeit.

Sehr schöner Keramikteller mit Kreismustern und Akzentfarben bemalt. Zyprisch-archaische Zeit.

Wunderschöner Goldring aus dem Ägypten der römischen Kaiserzeit. Publiziert im Ausstellungskatalog des Antikenmuseums Basel.

Wunderschöner Goldring aus dem Ägypten der römischen Kaiserzeit. Publiziert im Ausstellungskatalog des Antikenmuseums Basel.

Glasgefäß aus dem 1. Jh. n. Chr. mit wunderschöner irisierender Patina. Aus der Sammlung Professor Ritschel.

Dieses Idol ist ein böotischer Sondertypus des 6. vorchristlichen Jahrhunderts, die Art wird auch als Papades bezeichnet.

Eindrucksvolles Holzrelief eines idealisierten Gesichts mit Resten von Bemalung. Teil der Ausgestaltug eines Sarkophagdeckels aus dem Alten Ägypten.

Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben aus dem Kunsthandel in den 1960er und 1970er Jahren.

Beeindruckendes Belegstück für römisch-ägyptische Malerie, die sich in dem Wüstenklima Ägyptens gut erhalten hat. Exemplar aus Christie's South Kensington Auktion.

Schlankes Gefäß aus hellem Stein. Aus dem östlichen Mittelmeerraum.

Eindrucksvolle Keramik mit drei Füßen und mehrfarbiger Bemalung, aus der Mittleren Bronzezeit Westirans. Frühes 2. Jahrtausend vor unserer Zeit.

Schönes Keramikgefäß mit rotbrauner Bemalung. Aus der Bronzezeit Irans, 2. Jahrtausend vor unserer Zeit.

Siegelamulett mit komplexem Knotenbündel auf der Stempelfläche. Aus der Zweiten Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Exzellent erhaltene Schale mit seltener Formvariante. Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben aus dem Kunsthandel in den 1960er und 1970er Jahren.

Das kleine Amulett aus der Spätzeit sollte seinem Besitzer Kraft oder Schutz verleihen. Aus der berühmten Matouk-Sammlung.

Dieser ägyptische Fisch symbolisiert Fruchtbarkeit und Wiedergeburt. Ein schönes Kultobjekt aus dem Neuen Reich des Alten Ägypten.

Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben aus dem Kunsthandel in den 1960er und 1970er Jahren.