Der Naturgeist steht nackt mit Bart und Glatze. Schöne orangefarbene Glaspaste.

Interessante Szene in opak-blauer Glaspaste. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Paradebeispiel für die charakteristische Gefäßgattung der Naqada I und II-Kultur. Die große Vase ist beeindruckend gut erhalten.

Der Skarabäus ist aus schön gemasertem Stein hergestellt. Schematische Oberseite und strukturierte, ungravierte Unterseite. Aus der Spätzeit des Alten Ägypten.

Typische Darstellungsform der Schutzgöttin für schwangere Frauen. Ein Exemplar von überragender Qualität und großem Detailreichtum. Aus der Spätzeit des Alten Ägypten.

Extrem seltene Bleche in Form eines Schuhbetts. Es handelt sich um zwei zusammengehörige Paare, gefunden in der römischen Stadt Novaesium.

Das Grab des Pa-di-pep wurde 1893 westlich der Pyramide des Teti in Sakkara entdeckt und seine Totenfiguren gelangten in bedeutende Museen und Privatsammlungen. Aus der Regierungszeit Pharaos Psammetich I. oder seines Nachfolgers Necho II.

Die steinzeitlichen Geschosse sind wunderbar gearbeitet, mit fein gezackten Schneiden. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Die steinzeitliche Waffenspitze oder Messerspitze ist gut gearbeitet, mit fein gezackter Schneide. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Schönes kleines Ölgefäß aus der Hochzeit der korinthischen Keramikproduktion, zu Beginn des 6. Jh. v. Chr.

Original zusammengehöriges Paar Ohrschmuck aus Gold mit Schmuckstein aus rotem Granat und Perle aus weißem Glas. Aus einer antiken Werkstatt in Ägypten oder an der Levante.

Die Glaspaste besticht durch ihre tolle violette Farbe. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Braune Glaspaste mit weißem Zierband. Das Stück ist von toller Qualität und zeigt sehr detailliert ein herabhängendes Pantherfell. Der obere Teil fehlt.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Auf dem Revers Darstellung der Arabia mit Zweig und Zuckerrohr, zu ihren Füßen Kamel. Die Legende ARAB(ia) ADQ(uista) betont die Tatsache, dass Arabien durch Rom nicht erobert, sondern erworben wurde. Ex Künker.

Beeindruckende Gewandnadel der Visigothen aus der Völkerwanderungszeit. Mit fünf original erhaltenen Glaseinlagen.

Ohrschmuck mit plastischem Kopf einer Antilope. Das filigrane Köpfchen mit den reichen Verzierungen ist typisch für hellenistischen Goldschmuck.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Ensemble von zwei schönen Belegstücken aus Terrakotta für den Kult um den römischen Sonnengott und die Mondgöttin in der römischen Kaiserzeit.

Dunkle und besonders große Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Das Schmuckstück aus Gold konnte als Anhänger am Ohr oder an einer Halskette getragen werden. Das Relief zeigt die Glücks- und Schicksalsgöttin Fortuna mit typischen Attributen. Aus dem 1. bis 3. Jahrhundert.

Die steinzeitlichen Geschosse sind wunderbar gearbeitet, mit fein gezackten Schneiden. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Wunderbare Figur aus orange-rotem Karneol, entstanden zur Geburtsstunde des Alten Ägypten. Das seltene Stück wurde bereits 1913 wissenschaftlich behandelt.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Römische Glaspaste mit dynamischer Szene. Sie zeigt den laufenden Gott. Aus violettem Glas, Amethyst nachahmend.

Das römische Intaglio zeigt eine stehende nackte Gottheit. Toller grüner Schmuckeinsatz mit weiß-blauem Zierband.

Kleine Handaxt aus der Altsteinzeit. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden. Aus einer rund 100 Jahre alten Museumssammlung.

Große Totenfigur aus Fayence, aus der 26. bis 30. Dynastie des Alten Ägypten.

Das gut erhaltene Objekt aus Holz ist ein seltenes Belegstück in hervorragender Qualität. Es entstand um die Amarna-Zeit gegen Ende der 18. Dynastie des Alten Ägypten.

Das paläolithische Werkzeug ist von schöner Form und Farbe. Als Fundort ist Theben überliefert. Inklusive altem Museumsaufsteller.

Der sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte der Tumi zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Schöner antiker Schmuck mit filigraner Verzierung aus Gold. Aus der Sammlung Dr. Neumeister.

Der Skarabäus ist aus schönem, grau-grünem Stein hergestellt. Schematische Oberseite und strukturierte, ungravierte Unterseite. Aus der Spätzeit des Alten Ägypten.

Ein Fund aus der griechischen Siedlung Gela auf Sizilien. Tolles Beispiel für die lokale Keramikproduktion im 5. Jh. v. Chr. Der hier angebotene Askos wurde ausführlich von Prof. Dr. Isler der Universität Zürich beschrieben.