Der sogenannte Acinaces ist eine typische Waffe der Skythen. Gut erhaltenes Exemplar aus dem 7. bis 5. Jh. v. Chr.

Aus der Sammlung des Weinbauhistorikers Friedrich von Bassermann-Jordan. Gefunden in Köln im Jahre 1907.

Ungewöhnliches Dekor für einen Teller diesen Typs. Nahezu perfekt erhalten. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren.

Dünnwandige Tonschale mit abstrakter Bemalung. Die präkolumbische Kunst der Chancay wirkt zunächst einfach, doch strahlt heute noch eine modern wirkenden Eleganz aus.

Der sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte das Messer zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Hervorragend erhalten, frische glänzende Farben. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Massiv, Gewicht 1,3 kg. Sehr aufwändig gearbeitet und in einem extrem guten Zustand. Wunderschöne gleichmäßige Patina. Aus der US Sammlung Joseph Klein, erworben vor 1980.

Schöne Gewandnadel aus den östlichen Provinzen des römischen Reichs. Reste der ursprünglichen Goldplattierung sind noch auf der Oberfläche zu erkennen.

Seltene erste Ausgabe der Bearbeitung von Andreas Schott und das einzige uns bekannte gegenwärtig angebotene Exemplar der Ausgabe von 1604. Blindgeprägtes Schweinsleder über Holzdeckeln. Insgesamt guter altersgemäßer Zustand.

Siegelamulett mit Pseudohieroglyphen auf der Unterseite, die im altägyptischen Glauben Schutz oder Glück bringen sollten. Neues Reich des Alten Ägypten.

Kegelförmiger Tonnagel aus dem Grab des Kronprinzen Amunemopet. Aus Theben zur Zeit der 18. Dynastie, Neues Reich des Alten Ägypten.

Sehr schönes Objekt für ein geringes Budget, in kleinem Format und mit Restaurierungen. Aus der späten Ptolemäerzeit oder frühen Römerzeit Ägyptens.

Dünnwandige Tonschale mit abstrakter Bemalung und plastischen Tierkopfhenkeln. Die präkolumbische Kunst der Chancay wirkt zunächst einfach, doch strahlt heute noch eine modern wirkenden Eleganz aus.

Vollständig erhalten, in diesem Zustand sehr selten. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Novaesium war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Der sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte das Messer zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Für ein Gefäß dieser Größe außergewöhnliche Erhaltung, selten. Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Lampe auf seinen Studienreisen in Italien.

Sehr schöne Erhaltung. Aus sehr alter deutscher Sammlung, als Fundort ist Cerveteri überliefert.

Frühe posthume Prägung. Wunderschöne dunkle Patina. Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. Nr. 154 (1987).

Aus der Sammlung von Joan Conway Caster, Ehrenkuratorin des Saint Louis Art Museum. Für eine antike Bronzefigur dieser Größe hervorragende Erhaltung. Erworben 1988 in London für 8.500 US Dollar.

Außergewöhnlich erhalten, frische glänzende Farben. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben 1964 im deutschen Kunsthandel.

Ägyptische Totenfigur aus der Dritten Zwischenzeit des Alten Ägypten. Der Name des Besitzers ist selten bezeugt und könnte auf eine Herkunft aus dem Fayyum hinweisen.

Öllampe von Beit-Natif Typ aus der berühmten Sammlung von Dr. Adler. Aus Israel exportiert mit Genehmigung Nr. 44527 der Israel Antiquities Authority.

Speerspitze aus Eisen, entstanden kurz vor oder um die Zeitenwende. Gefunden 1982 in Frome, Sommerset. Eine Exportgenehmigung des Arts Council of England liegt vor.

Magna Graecia, griechische Kolonie in Süditalien. Metallisch glänzender schwarzer Überzug. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Flache Schale aus Ton mit abstrakter Bemalung. Die präkolumbische Kunst der Chancay wirkt zunächst einfach, doch strahlt heute noch eine modern wirkenden Eleganz aus.

Aus der islamischen Blütezeit, mit abstrakten Tierornamenten.

Durchbrochen gearbeitete Bronzeplatte aus dem 11. Jahrhundert. Einst auf dem Riemen eines Pferdegeschirrs angebracht. Die schönen Verzierungen sind typisch für die Kunst der Wikinger.

Kleine Schale mit abstrakter Bemalung aus der klassischen Epoche der Maya-Kultur.

Elegante lange Schöpfkelle aus Bronze, aus dem griechischen oder etruskischen Kulturkreis. 5. bis 4. Jh. v. Chr.

Kleiner Bronzetopf mit bauchigem Körper und hohem Henkel. Es handelt sich vermutlich um einen Weihrauchschwenker. Aus der Sammlung des Historikers Friedrich von Bassermann-Jordan (1872-1959).

Frühe posthume Prägung. Das Revers zeigt Zeus Aetophoros thronend, in der Linken Zepter; links im Feld vor seinen Füßen Maus.

Die zwei Seiten zeigen eine Frau mit Löwenkopf und einen magischen Text. Das Stück entstammt der Zeit gnostizistischer Lehren im 2. und 3. Jahrhundert.

Aus schönem hellgrünen Stein, gefertigt in der frühen Eisenzeit in der Region Nordsyrien oder Südanatolien. Der Stempel zeigt eine abstrakte Hirsch-Darstellung.

Massiver Bronzeanhänger in Form eines stehenden Steinbocks mit gebogenen Hörnern. Aus der Eisenzeit Luristans.

Insgesamt schöner Zustand und gut erhaltene Spiegelszene. Reste der originalen dunklen Engobe noch gut erkennbar. Aus deutscher Privatsammlung, in diese seit vor 1985.

Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.