Hervorzuheben sind die original erhaltenen eingesetzten Augen von Löwe und Stier. Geborgen 1966 - 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Sehr schöne Figur, bis ins Detail plastisch ausgearbeitet. Schöne mehrfarbige Patina. Aus alter deutscher Sammlung, in diese vor 1955.

Aus der israelischen Familiensammlung des Kunsthändlers Gideon Sasson. In diese aufgenommen im Jahr 1925. Exportiert mit Genehmigung Nr. 50984 der israelischen Antikenbehörde (IAA).

Sehr schöne Figur, bis ins Detail plastisch ausgearbeitet. Der fließende Körperrhythmus wird durch die geschmeidige Konturen und die stark ausschwingende Hüftpartie unterstrichen. Edle dunkelgrüne bis braune Patina. Aus alter deutscher Sammlung, in diese vor 1955.

Exzellent erhalten, tolle Patina. Aus alter deutscher Privatsammlung, in dieser seit den 1950er Jahren.

Perfekter Zustand. Gefunden im Jahre 2018 in Kent, Großbritannien. Erfasst in der Portable Antiquities Scheme unter der Nr. PAS KENT-04964F. Mit Ausfuhrgenehmigung des Arts Council England vom Oktober 2021.

Vorderseite des Köpfchens in gutem Zustand, sehr schöne Details an der Oberfläche. Aus einer alten deutschen Privatsammlung, in diese erworben aus dem Kölner Kunsthandel in den 1950er Jahren.

Perfekter Zustand. Geborgen 1980 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Geborgen 1968 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Gefunden im Juni 1967. In dieser Vollständigkeit mit zugehörigem Deckel und bekanntem Fundort und Datum selten. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

In dieser Vollständigkeit mit zugehörigem Deckel sehr selten. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Aus bedeutender Schweizer Privatsammlung. Eindrucksvolles, hervorragend erhaltenes Stück.

Aus der Sammlung Prof. Ritschel, Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich, Autor und Förderer der kulturellen Entwicklung der Stadt Salzburg.

Sehr guter Zustand. Nur minimale Bestoßungen. Aus deutscher Privatsammlung, erworben 1985 bei Aloys Faust in Köln.

Aus alter deutscher Privatsammlung, in diese erworben 1962. Eindrucksvolles, massives Objekt.

4. - 3. Jh. v. Chr., ein sehr ähnliches Stück ist im Metropolitan Museum of Arts ausgestellt. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Hellenistisch oder römisch. Sehr schöne Darstellung einer Frau mit langen Haaren. Aus alter deutscher Sammlung, erworben in den 1950er Jahren im Kölner Kunsthandel.

Aus der Sammlung Prof. Ritschel, Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich, Autor und Förderer der kulturellen Entwicklung der Stadt Salzburg.

Verzierung in Form eines Vogels, vermutlich einst Kopf einer Nadel oder Kunkel. Aus spätrömischer oder frühbyzantinischer Zeit.

Tonfigur eines Mannes mit kugelförmigem Objekt vor dem Bauch. Aus der römischen Provinz.

Eindrucksvolle und berührende Maske aus Marmor. Sie schmückte einst die obere Fassade einer Villa oder eines öffentlichen Baus der römischer Kaiserzeit.

Das Fresko zeigt einen jungen Mann in voller Rüstung. Vorgeschlagene Interpretationen sind der Kriegsgott Mars oder der Caesarmörder Brutus. Das beeindruckende Stück ist großartig erhalten und in dieser Qualität eine Seltenheit ersten Grades.

Der Verstorbene ruht auf einer Kline und deutet auf eine Tabula Ansata, die ehemals wohl eine aufgemalte Inschrift, möglicherweise ein kurzes Epigramm, trug. Römische Kaiserzeit, 2. Jh. n. Chr. Ex Galerie Cahn, Basel.

Zusammengehöriges Paar von Ornamenten, die einst an einem römischen Gefäß befestigt waren. Sie zeigen die Siegesgöttin Victoria.

Aus der Sammlung von Joan Conway Caster, Ehrenkuratorin des Saint Louis Art Museum. Für eine antike Bronzefigur dieser Größe hervorragende Erhaltung. Erworben 1988 in London für 8.500 US Dollar.

Massiv, Gewicht 1,3 kg. Sehr aufwändig gearbeitet und in einem extrem guten Zustand. Wunderschöne gleichmäßige Patina. Aus der US Sammlung Joseph Klein, erworben vor 1980.

Sehr guter Zustand, schöne mehrfarbige Patina. Die Darstellung fängt Amor mitten in einer dynamischen Bewegung ein.

Typisches Kopfgefäß aus dem östlichen Mittelmeerraum. Die Glasflasche hat die Form von zwei Medusenhäuptern, die an der Rückseite verschmelzen.

Perfekter Zustand. Sehr schön detaillierte Oberfläche mit mehrfarbiger Patina. Mit sehr schönem speziell angefertigtem Marmorständer.

Die Oberfläche ist hervorragend erhalten. Der Isisknoten über der Brust identifiziert die Göttin eindeutig. Erworben 1975 bei Galerie Carrefour, Pierre Vérité, Paris. Mit Art Loss Zertifikat.

Wunderbarer Zustand, perfekt erhaltener Körper. Edle, dunkelgrüne Patina. Römische Bronzeminiatur des griechischen Originals von Lysipp.

Sehr schön erhaltene Oberfläche und Gesichtszüge. Hellenistisches Griechenland oder Ägypten unter Römischer Herrschaft. Schöne Patina, möglicherweise Reste der originalen Bemalung in den Haaren. Aus alter US-amerikanischer Sammlung.

Der auf einem Vogelfuß stehende Silen diente ehemals wohl als Fuß einer Cista. Sehr aufwändig gearbeitet und hervorragend erhalten. Aus alter deutscher Sammlung. Erworben 1978 in London.

Imposant erhaltene, 25 cm hohe Figur. Die frisch dem Meer entstiegene Göttin wringt das Meerwasser aus ihrem langen Haar. Aus einer bayerischen Privatsammlung, in dieser seit den 1970er Jahren.

Gut erhaltenes Fragment einer größeren Gruppe. Aus einer alten deutschen Privatsammlung, erworben 1987 bei dem Antiquitätenhändler Helmut Liebert in Krefeld.