Der Anhänger mit Hahn und Löwe als Motiv wurde als Glücksbringer oder Schutzamulett getragen. Hergestellt in frühbyzantinischer Zeit in einer Glaswerkstatt in Judäa.

Feines und schön verziertes Glaskännchen aus dem römischen Palästina, vermutlich aus einer antiken Werkstatt im heutigen Jalamah. Um 500 n. Chr.

Der Anhänger mit Löwe und Mondsichel als Motiv wurde als Glücksbringer oder Schutzamulett getragen. Hergestellt in frühbyzantinischer Zeit in einer Glaswerkstatt in Judäa.

Sehr schönes domförmiges Siegel aus Stein. Das Stück stammt aus der Zeit sassanidischer Herrschaft im Nahen Osten.

Flache Flasche mit Doppelhenkel aus dem östlichen Mittelmeerraum. Gefertigt zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert.

Das birnenförmige Glas entstammt der spätrömischen oder frühbyzantinischen Zeit. Vermutlich aus der oströmischen Provinz Palaestina.

Perfekt erhaltenes Siegel aus edlem grünen Jaspis. Das Stück stammt aus der Zeit sassanidischer Herrschaft im Nahen Osten.

Museumswürdiger Ringstein aus orangefarbenem Karneol. Er zeigt ein geflügeltes Mischwesen mit dem Körper eines Löwen. Mit Inschrift in Pahlavi, der mittelpersischen Schrift der Sassaniden.

Dunkelorangefarbener Karneol mit eingravierter schematischer Darstellung eines Fabeltiers. Aus der Zeit sassanidischer Herrschaft im Nahen Osten.

Verzierung in Form eines Vogels, vermutlich einst Kopf einer Nadel oder Kunkel. Aus spätrömischer oder frühbyzantinischer Zeit.

Interessantes Exemplar mit bikonischem Wickelkörper und blauen Perlen. Aus den ersten nachchristlichen Jahrhunderten, gefertigt im östlichen Mittelmeerraum.

Wunderschönes Stück aus dunkelorangefarbenem Karneol. Aus der Zeit sassanidischer Herrschaft im Nahen Osten.

Perfekt erhaltenes Siegel aus edlem grünen Jaspis. Das Stück stammt aus der Zeit sassanidischer Herrschaft im Nahen Osten.

Das schöne Siegel aus orangefarbenem Karneol ist mit einer schematischen Darstellung versehen. Aus der Zeit sassanidischer Herrschaft im Nahen Osten.

Kleiner Bronzetopf mit bauchigem Körper und hohem Henkel. Es handelt sich vermutlich um einen Weihrauchschwenker. Aus der Sammlung des Historikers Friedrich von Bassermann-Jordan (1872-1959).

Aus der islamischen Blütezeit, mit abstrakten Tierornamenten.

Typischer Glasschmuck aus einer antiken Fabrik des östlichen Mittelmeerraums. Die Glasscheibe wurde beidseitig mit einem Motiv gestempelt. Spätes 4. bis 5. Jh. n. Chr.

Interessante Gruppe aus Objekten der Gemmensammlung Professor Brosch. Bestehend aus zwei Intaglien, einem Kameo, zwei Glasdekorationen, einer Bleibulle und einem modernen Abguss einer qualitätsvollen antiken Gemme.

Wunderschöner Ohrschmuck mit Perlen aus Smaragd und Granat. Hergestellt im östlichen Mittelmeerraum während des 6. bis 7. Jahrhunderts.

In die Form geblasenes Glasfläschchen für Parfüm. Eine spezielle Öffnung erlaubte das tröpfchenweise Abgeben des wertvollen Inhalts. Aus spätrömischer Zeit.

Perfekt erhaltenes Glasgefäß mit kugelförmigem Körper. Hergestellt im östlichen Mittelmeerraum in der späten römischen Kaiserzeit.

In die Form geblasenes Glasfläschchen für Parfüm. Eine spezielle Öffnung erlaubte das tröpfchenweise Abgeben des wertvollen Inhalts. Hergestellt in der römischen Provinz Syria im 3. bis 4. Jh. n. Chr.

Ein wunderbares Beispiel für die islamische Glaskunst nach der Eroberung der Levante, zur Zeit der Umayyaden. Ein Glas aus der Sammlung Professor Ritschel.

Sehr hübsches Gefäß aus dem östlichen Mittelmeerraum mit reicher Dekoration. Ehemals Sammlung Professor Ritschel.

Reich dekoriert, seltener Typ. 4. bis 5. Jh. n.Chr. Spätrömische bis frühbyzantinische Epoche. Länge 100mm, Breite 60mm.

Diskusförmige rötliche Keramik, 1. bis 2. Jh. n.Chr., Levante. Sehr schöner nicht restaurierter Zustand, antike Vergrößerung des Einfüllloches. Länge 80mm, Breite 65mm.

6. bis 9. Jh. n.Chr., byzantinische Zeit. Schwere Keramik, Levante, Syria/Palaestina. Gitterartiges lineares Dekor auf Körper, Henkel mit Palmendekor. Länge 95mm.

6. bis 7. Jh. n.Chr. Mittelbyzantinische Epoche. Länge 90mm, Breite 60mm, Höhe 55mm. Seltene Töpferscheibenfertigung. Tüllenkanne mit Henkel, keine Brüche. Vollständig und intakt.

Ca. 3. bis 7 Jh. n.Chr. Länge 90mm, Breite 55mm, Höhe 28mm. Öffnungen 20mm und 10mm. Vollständig und intakt, schwache Rußspuren.

4. bis 5. Jh. n.Chr., benannt nach dem Ort der Werkstatt in Judäa. Länge 70mm, Breite 55mm, Höhe 25mm. Perfekte Erhaltung, reiches Dekor.

Etwa 300 bis 450 n.Chr. Nach typisch römischer Gussform von der Levante. Länge 75mm, Breite 60mm, Höhe 25mm, guter Zustand, starke Rußspuren.

6. bis 7. Jh. n.Chr. Mittelbyzantinische Epoche. Länge 100mm, Breite 65mm, Höhe 35mm. Kunstvolles Dekor. Vollständig und intakt, starke Rußspuren.

Römisch bis byzantinisch. Länge 69mm, Breite 55mm, Höhe ca 22mm Öffnungen 20mm und 10mm, keine Brüche, Griff ganz, starke Rußspuren.

Römisch bis byzantinisch. Länge 84mm, Breite 52mm, Höhe ca 26mm Öffnungen 20x23mm und 10mm, kl. Loch an vorderer Öffnung, Öffnungen bestoßen, Griff angebrochen, Rußspuren.

Diskusförmige orange-rote Keramik, 1. bis 2. Jh. n.Chr., Levante. Sehr schöner nicht restaurierter Zustand, antike Vergrößerung des Einfüllloches. Dekor erkennbar. Länge 80mm, Breite 65mm.

Typische längliche Form, elegantes florales Dekor, schön patiniert. 4. bis 7. Jh. n.Chr., 90x57mm, 38mm hoch.