Dargestellt ist die Schutzgöttin schwangerer Frauen als trächtiges Nilpferd. Das Amulett aus der Spätzeit des Alten Ägyptens sollte eine Schutzfunktion auf die Trägerin ausüben. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Sehr schöner, filigran gearbeiteter Becher

Das Amulett aus der Spätzeit des Alten Ägyptens sollte die Toten sicher ins Jenseits geleiten. Aus dem Bestand eine britischen Privatmuseums.

Imposantes, massives Gefäß in perfekter Erhaltung

Fein gearbeitetes, bauchiges Gefäß aus weißem Ton.

Sehr schöner, filigran gearbeiteter Becher mit Karniesrand und schwarzem Überzug

Fein gearbeitetes, bauchiges Gefäß aus sehr alter deutscher Sammlung

Fibel der Mittellatènezeit. Ein Fund aus dem keltischen Carnuntum, im heutigen Österreich. Das Stück ist in dem Standardwerk "Iron Age and Roman Brooches" publiziert.

Kleines bauchiges Gefäß, vermutlich ca. 1913 in Trier gefunden

Exzellenter Zustand, der Überzug noch weitgehend frisch erhalten. 4. Jh. v. Chr. Auf dem Körper ein großer rotfiguriger Frauenkopf.

Griechisches Schälchen mit hohem Standfuß. Deckel in rotfiguriger Malerei und weißem Überzug ausgeführt. Apulien, 4. Jh. v. Chr.

Die Fibel aus der römischen Kaiserzeit wurde im römischen Britannien gefunden. Es handelt sich um einen extrem seltenen und interessanten Typ. Die Fibel ist in dem Standardwerk "Ancient Brooches and Other Artefacts" von Richard Hattatt mit ausführlicher Diskussion publiziert.

Interessantes Amulettsiegel aus dem Neuen Reich oder aus späterer Zeit im archaisierenden Stil. Dieser Skarabäus ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Sehr ungewöhnlicher Typ aus rheinländischer Generationensammlung.

Sehr schön erhaltene, 2. Jh. n. Chr. Fundregion: Vermutlich Trier.

Dieses sehr ungewöhnliche Glasobjekt aus römischer Zeit besteht aus einer Glasflasche, die in einen Becher gesetzt wurde. Ob es sich um ein Übungsstück oder ein funktionales Stück handelt ist rätselhaft.

Sehr gut erhaltenes Stück aus einer wichtigen Londoner Privatsammlung.

Fein ausgearbeitetes Motiv, auch kleine Details wie ein verziertes Halsband sind dargestellt.. Aus alter deutscher Sammlung.

In lange Robe gehüllte Göttin hält Füllhorn. Aus alter deutscher Sammlung.

Historisch interessantes Belegstück für einen Teil der römischen Militärausrüstung, dessen Funktion noch immer nicht vollständig geklärt ist. Pfeifen dieser Art wurden im 1. bis 2. Jh. n. Chr. verwendet.

Großer Käferstein aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Skarabäen dieser Art wurden nahe dem Herzen auf Mumien befestigt. Schöne mintfarbene Fayence.

Gravierte Glasgemme in schönem Rosa. Der Porträtkopf hat eine Frisur aus Perllocken und stark charakterisierte Gesichtszüge. Antikes Intaglio aus römische Zeit.

Goldstater vom Typ Uniface, 60 -25 v. Chr. Avers: Fast glatter Buckel. Revers: Galoppierendes Pferd. Vorzüglich erhaltenes, imposantes Stück

Heeresmünzstätte im Lager des Antonius. Geprägt 42 v. Chr, im Jahr des 2. Triumvirats und dem Todesjahr des Caesarmörders Brutus. In dieser Erhaltung sehr selten.

Historisch interessantes Belegstück für einen Teil der römischen Militärausrüstung, dessen Funktion noch immer nicht vollständig geklärt ist. Pfeifen dieser Art wurden im 1. bis 2. Jh. n. Chr. verwendet.

Ein sogenanntes Specillum gehörte zur Ausstattung römischer Ärzte. Ähnliche Sonden werden auch heute noch verwendet. Antike medizinische Geräte aus Silber sind sehr selten.

Schön zentriert, mit sehr eindrucksvollem Portrait eines typischen römischen Aristokraten. Selten, RIC Rare.

Hieroglyphische Inschrift mit Neujahrswünschen an Ptah zum Beginn der Nilflut. Wichtiges Objekt aus der 26. Dynastie für die Rituale zum ägyptischen Neujahr. Das Objekt ist ein großartiges Beispiel für die kunstvolle Verarbeitung und aufwendige Verzierung von Fayence im Alten Ägypten.

Zu deuten als Sechmet, die Göttin des Krieges und des Schutzes vor Krankheiten. Sehr schöne und detailreiche Arbeit in Fayence aus der Dritten Zwischenzeit bis Spätzeit des Alten Ägyptens.

Bearbeitung von höchster künstlerischer Qualität. Detailliertes Bildnis eines jungen Militärs der römischen Republik bis frühen Kaiserzeit. Büste mit zurückgeschobenem korinthischen Helm. Aus wundervoll violettem Glas, Amethyst nachahmend.

Kaiserzeitliche Fibel vom Typ der Kniefibeln. Variante mit ungedeckter Spiralhalterung der Feder. 2. Jh. n. Chr. 44mm lang.

AV: IMP CAESAR VESPASIANVS AVG; RV: LIBERTAS - PVBLICA. 2,9 Gramm, Zustand: ss - vz

Eine wundervoll dunkel-patinierte Bronze der “Göttin des Zitterns ”, Sachmet, in beeindruckender Erhaltung. Vollständig erhalten mit erkennbaren feinen Details.

Pannonische Provinzen. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Durchschnittlich 80% bis 90% aller Münzen erhalten. Letztes Lot dieser beliebten Münzen.

Linker Arm fehlt, ansonsten sehr gute Erhaltung. Oberfläche dunkelgrün patiniert. Aus einer österreichischen Sammlung, in diese in den 1960er Jahren erworben.

Eindrucksvolles Portrait, Revers zeigt schreitenden Mars. Münzstätte Rom, Lugdunum oder Tarraco, 71 n. Chr.