Siegelamulett mit Funktion als Schutzamulett und Glücksbringer. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit komplexem Muster aus Kreuzformen auf der Unterseite. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Palette von guter Qualität mit zwei stilisierten Vogelköpfen, charakteristisch für die Negade II-Zeit. Ca. 3500 bis 3200 v. Chr.

Bronzeamulett einer göttlich verehrten Art des Nilhechts aus der Spätzeit Ägyptens. Es wurde vermutlich als Weihgabe an einer Tempelwand aufgehängt.

Amulett des sitzenden Kindgottes. In der ägyptischen Mythologie beschützte ihn seine Mutter durch starke Zauber. Dieser Schutz sollte auch auf die Träger des Amuletts übergehen.

Sehr schönes Belegstück für die weniger verbreitete Verehrung des altägyptischen Gottes Ptah. Bronzevollguss aus der Spätzeit des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit Muster aus Spiralen und Blüten auf der Unterseite. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Holzkörper mit Stucküberzug und Bronzeeinsätzen, 26. bis 31. Dynastie. Der Ibis war der heilige Vogel des Thot, Gott der Weisheit und Wissenschaft.

Das kleine Kunstwerk gehört zum Typ der Gesichtsperlen und wurde um die Zeitenwende gefertigt. Wahrscheinlich lagen die Werkstätten für diesen besonderen Perlentyp im ptolemäisch-römischen Ägypten.

Gott der Erde und des Pflanzenwachstums, dargestellt in Mumienhaltung. Die große Holzfigur stammt aus der ägyptischen Spätzeit, 7. bis 4. Jh. v. Chr.

Mehrfarbig bemalte Figur aus der 12. Dynastie des Alten Ägypten. Wohl einst Teil eines größeren Holzmodells.

Mehrfarbig bemalte Figur aus der 12. Dynastie des Alten Ägypten. Wohl einst Teil eines größeren Holzmodells.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Mehrfarbig bemalte Figur aus der 12. Dynastie des Alten Ägypten. Wohl einst Teil eines größeren Holzmodells.

Die 25cm lange Figur war vermutlich einst auf einem Sargdeckel befestigt, Anubis hatte in dieser Lage eine Funktion als Gott der Balsamierung.

Wunderbar detaillierte Ausführung und elegante, schlanke Proportionen. Aus der Spätzeit des Alten Ägypten.

Extrem gut erhalte Figur mit zahlreichen Details. Bemerkenswert sind dabei das Kollier, sowie die Insignien. Spätzeit des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit schematisch ausgearbeiteten Käfermerkmalen auf der Oberseite. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit komplexem Muster aus Kreuzformen auf der Unterseite. Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Dieser ägyptische Fisch symbolisiert Fruchtbarkeit und Wiedergeburt. Ein schönes Kultobjekt aus dem Neuen Reich des Alten Ägypten.

Das kleine Amulett aus der Spätzeit sollte seinem Besitzer Kraft oder Schutz verleihen. Aus der berühmten Matouk-Sammlung.

Siegelamulett mit komplexem Knotenbündel auf der Stempelfläche. Aus der Zweiten Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Schlankes Gefäß aus hellem Stein. Aus dem östlichen Mittelmeerraum.

Beeindruckendes Belegstück für römisch-ägyptische Malerie, die sich in dem Wüstenklima Ägyptens gut erhalten hat. Exemplar aus Christie's South Kensington Auktion.

Eindrucksvolles Holzrelief eines idealisierten Gesichts mit Resten von Bemalung. Teil der Ausgestaltug eines Sarkophagdeckels aus dem Alten Ägypten.

Wunderschöner Goldring aus dem Ägypten der römischen Kaiserzeit. Publiziert im Ausstellungskatalog des Antikenmuseums Basel.

Wunderschöner Goldring aus dem Ägypten der römischen Kaiserzeit. Publiziert im Ausstellungskatalog des Antikenmuseums Basel.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundort ist Tuna in Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Zwischen 1963 und 2009 als Leihgabe in Ausstellungen in Wien, Zürich, Basel und Clermont-Ferrand. Als Fundregion ist Mittelägypten überliefert. Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Votivstatuette aus Bronze mit feinen Ritzverzierungen. Aus der berühmten Sammlung Matouk.

Isis auf Thron sitzend mit dem Horusknaben auf dem Schoß. Hieroglyphen auf der Rückensäule.

Lebendige Darstellung aus dem Neuen Reich des Alten Ägypten. Schöner gemaserter Stein.

Sehr schöne Darstellung des ägyptischen Gottes Thot als hockender Pavian mit Mondscheibe und -sichel. Ex Christie's.

Großartige Figur mit menschlichem Frauenkörper und Kopf einer Löwin. Ein schönes Beispiel ägyptischer Kleinkunst aus der berühmten Matouk-Sammlung.