Schöner Ohrschmuck aus dem 2. Jahrhundert, bestehend aus Gold mit einer Perle aus grünem Stein.

Absolut stempelfrisches, unzirkuliertes Prachtexemplar. Außerordentlich selten, insbesondere in dieser Erhaltung.

Die griechisch-römischen Ohrringe besitzen kunstvolle Granularien. Das Paar ist mehrfach publiziert.

Wunderschöne antike Ohrringe aus Gold. Griechische Zeit.

Wunderschöne antike Ohrringe aus Gold. Römische Zeit.

Große Bronzefibel von typischer Bootsform für das eisenzeitliche Italien. Eine Besonderheit und Seltenheit sind die drei Glieder einer Kette, die noch an der Nadel hängen.

Serpentinische Bronzefibel aus der italischen Eisenzeit. Das Stück ist in dem Standardwerk "Brooches of Antiquity" publiziert.

Zusammengehöriges Paar von Ornamenten, die einst an einem römischen Gefäß befestigt waren. Sie zeigen die Siegesgöttin Victoria.

Geprägt 198, als Mitherrscher unter Septimius Severus. RIC stuft die Münze als "scarce" ein. Gefunden im Januar 1985 in der Region Stonea Grange, Cambridgeshire, UK.

Bronzefibel aus der italischen Eisenzeit. Das Stück ist in dem Standardwerk "Brooches of Antiquity" publiziert.

Beeindruckender Erhaltungszustand für ein Gefäß dieser Größe. Interessanter, nicht häufiger Typ. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Bruchstück einer römischen Transportamphore. Alter Fund aus dem Mittelmeer vor Kroatien. Mit schönem Korallenbewuchs.

Der Schmuckstein aus rotem Karneol trägt die Inschrift DIOGENOY. Aus römischer Zeit mit originalem Ringrest aus Eisen.

Magna Graecia, griechische Kolonie in Süditalien. Metallisch glänzender schwarzer Überzug. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Außergewöhnlich erhalten, frische glänzende Farben. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben 1964 im deutschen Kunsthandel.

Frühe posthume Prägung. Wunderschöne dunkle Patina. Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. Nr. 154 (1987).

Für ein Gefäß dieser Größe außergewöhnliche Erhaltung, selten. Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Lampe auf seinen Studienreisen in Italien.

Hervorragend erhalten, frische glänzende Farben. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Ungewöhnliches Dekor für einen Teller diesen Typs. Nahezu perfekt erhalten. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren.

Perfekte Erhaltung, museumswürdiges Exemplar. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Für ein Gefäß dieser Größe außergewöhnliche Erhaltung, selten. Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Lampe auf seinen Studienreisen in Italien.

Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Lampe auf seinen Studienreisen in Italien.

Geprägt 189 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt die Personifizierung der Sicherheit (Securitas) mit der Weltkugel.

Schönes unbeschädigtes Gefäß aus dem 4. Jh. v. Chr. Aus deutscher Sammlung, seit ca. 1976 in Deutschland.

Auf dem Avers Prätorianische Galeere, auf dem Revers Legionsadler zwischen zwei Standarten. Seltene Revers-Legende, statt der üblicheren LEG IX.

Sehr guter Zustand, schöne mehrfarbige Patina. Die Darstellung fängt Amor mitten in einer dynamischen Bewegung ein.

Sehr schön erhalten, geprägt 140 - 143 n. Chr. in Rom. Das Avers zeigt den belorbeerten Kopf des Antoninus Pius.

Vier dreiflüglige Pfeilspitzen aus massiver Bronze in exzellenter Erhaltung. Sehr beliebte und bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. verbreitete Waffen. Aus alter britischer Sammlung, in diese vor 1980 aufgenommen.

Geprägt zu Ehren der Legio XIII Gemina, auf dem Revers Legionsadler zwischen zwei Standarten. RIC scarce.

Dickwandige Impasto-Keramik. Kunstvoll gestalteter Griff in stilisierter Schneckenform. Aus süddeutscher Privatsammlung eines Künstlers und Kunstsammlers.

Imposante massive Schale. Die massive Bronze ist hervorragend intakt und mit einer attraktiven schwarz-grünen Patina überzogen. Unterseite kunstvoll gestaltet als Blüte mit zahlreichen schmalen langen Blättern und zentraler Rosette.

Aus dem Bestand der britischen Lehr- und Leihsammlung Wakefield Education Resource Service. Sehr schön erhalten mit Resten der dunklen Engobe.

Geprägt 161 n. Chr. in Rom. Providentia steht n. l., hält Weltkugel und Füllhorn.

Die originale Bemalung ist in überragendem Zustand erhalten. Aus der Sammlung des Archäologen Fritz Fremersdorf, 1923-59 Leiter des heutigen Römisch-Germanischen Museums in Köln.

Mittlere Eisenzeit Zyperns. Vollständig erhalten inkl. der originalen Bemalung. Aus dem Nachlass der deutschen Schauspielerin Lotti Huber, gefunden bei Ausgrabungen auf Zypern in den 1950er Jahren.

6. - 5. Jh. v. Chr. Sehr guter Zustand. Aus alter deutscher Sammlung, erworben 1976 bis 1978 in London.