Seltene, frühe Darstellung, welche sich stilistisch noch stark an den Kouroi des 6. Jh. v. Chr. orientiert, jedoch mit der Panflöte ein Element des täglichen Lebens oder einen rituellen Zusammenhang aufgreift. Sehr guter Zustand, edle dunkelgrüne Patina. Ex Cahn AG.

Geprägt 177 - 178 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Roma mit Victoria und Speer.

4. - 3. Jh. v. Chr., ein ähnliches Stück ist im Civico Museo Archeologico in Mailand ausgestellt. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Novaesium war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Phokaia, Ionien. 530 - 510 v. Chr. Der Obol war in der griechischen Mythologie Fährgeld für die Überfahrt in das Totenreich.

Interessantes Beispiel der lokalen Lampenproduktion aus dem Judäa des 1. vorchristlichen Jahrhunderts. Aus der berühmten Sammlung von Dr. Adler. Aus Israel exportiert mit Genehmigung Nr. 53397 der Israel Antiquities Authority.

Lampe vom Typ, der in den Hügeln von Samaria und entlang der Nordküste Israels verbreitet war. Aus der berühmten Sammlung von Dr. Adler. Aus Israel exportiert mit Genehmigung Nr. 53397 der Israel Antiquities Authority.

Sehr schöne Figur, bis ins Detail plastisch ausgearbeitet. Schöne mehrfarbige Patina. Aus alter deutscher Sammlung, in diese vor 1955.

Sogenannte Kleinmeister-Schale. Mit figürlichem Fries. Eindrucksvolles, sehr gut erhaltenes Stück aus der Sammlung Dr. Johannes Christof Roselt, Leiter des Bergischen Museums, Burg an der Wupper.

Geprägt 174 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Felicitas mit Caduceus und Füllhorn.

In der Form eines Vogels gestaltete Palette aus dem prädynastisches Ägypten. Aus dem Bestand des Musée d'art et d'histoire in Genf.

Siegelamulett aus dem Alten Ägypten. Aus der Sammlung Gaze Cooper.

Amulett in Form eines erigierten Phallus. Mit Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Perfekter Zustand. Edle, dunkelgrüne Patina. Aus alter Schweizer Privatsammlung.

Absolut großartiger Zustand, wie er sonst nur in wenigen Museen und Sammlungen auf der Welt bei römischen Bronzemöbeln anzutreffen ist. Zwischen 1981 und 1984 begutachtet im RGZM Köln.

Geprägt 183 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Pax mit Zweig und Füllhorn.

Das Relief im Spiegel zeigt einen Löwen, der ein Maultier angreift. Aus deutscher Generationensammlung, in diese aufgenommen zwischen 1925 und 1935. Als Fundregion ist Tunesien überliefert.

Aus der Bronzezeit Kretas mit geometrischem Muster auf der Stempelfläche. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel, sowie der Datenbank des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI).

Das Stück aus spätminoischer Zeit hat zwei Stempelflächen mit Tierdarstellungen. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel, sowie der Datenbank des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI).

Schönes Exemplar aus edlem, schwarzen Serpentin. Aus der Alten Palastzeit des bronzezeitlichen Kretas. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Äußerst seltenes Stempelsiegel aus Elfenbein in Form eines Giebels, aus minoischer Zeit. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Seltene Darstellung mit Anspielung auf die Tötung der Lernäischen Hydra. Sehr guter Zustand, edle dunkelgrüne Patina.

Aus alter deutscher Privatsammlung Scheubert. Bernd Scheubert erlangte als „Tunesienmaler“ internationale Berühmtheit.

Nahezu perfekter Zustand. 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Geprägt 168 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Aequitas mit Waage und Füllhorn.

Perfekter Zustand. Vollständig und intakt, keine nennenswerten Bestoßungen. Aus alter deutscher Privatsammlung Scheubert. Bernd Scheubert erlangte als „Tunesienmaler“ internationale Berühmtheit.

Außergewöhnlich gut erhalten, im Spiegel plastisch gearbeitete Tierszene. Aus deutscher Generationensammlung, in diese aufgenommen zwischen 1925 und 1935. Als Fundregion ist Tunesien überliefert.

Die Frau trägt Chiton und Peplos, das Haar ist zu einer hohen Frisur aufgesteckt. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Ägyptischer Kanopenkopf aus dem Neuen Reich des Alten Ägypten. Das hochqualitative Stück aus massivem Alabaster wurde 1888 vom Cincinnati Art Museum erworben und befand sich über 100 Jahre in der Museumssammlung.

Die Augen aus Bronze mit Steineinlagen waren in der 21. bis 30. Dynastie auf einem Sarg aufgebracht. Beliebtes aber seltenes Objekt, manchmal auch als Mumienaugen bezeichnet.

Schöner Schmuckstein aus orangem Karneol. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Der Schmuckstein aus rot-orangem Karneol zeigt eine Heuschrecke mit zwei Kornähren.

Hervorragend erhalten. Aus alter deutscher Privatsammlung Scheubert. Bernd Scheubert erlangte als „Tunesienmaler“ internationale Berühmtheit.

Fein gearbeitete Gesichtszüge. 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Äußerst seltenes Stempelsiegel aus Elfenbein in Form eines Affen, aus minoischer Zeit. Wissenschaftlich bearbeitet und 1988 publiziert im Corpus der minoischen und mykenischen Siegel.

Exemplar der Auktion Hoving & Winborg vom 29. September 1917. Dort eingeliefert aus dem Besitz von Prof. Gustaf Retzius, einem bekannten und vielfach international honorierten Professor für Anatomie. Zuletzt im Besitz von Herbert Cahn (1915 – 2002), eines der wichtigsten Händler mit antiken Münzen und Kunstwerken seiner Zeit, sowie eines passionierten Forschers auf den Gebieten der antiken Numismatik und der Klassischen Archäologie.

Seltener Becher aus fast farblosem, türkis schimmerndem Glas. Aus dem 2. bis 4. Jahrhundert n. Chr.