Die ausladenden Verzierungen sind unzweckmäßig für die tatsächliche Verwendung als Hacke. Das Objekt gehört zu den iranischen Funden aus dem späten 2. Jt. v. Chr., die nur dem Schein nach Arbeitsgeräte sind. Sie erfüllten vermutlich Zeremonialzwecke.

Wichtiger und einzigartiger Nadeltyp Luristans. Bei diesem Exemplar sind Zierbuckel zu einem siebenstrahligen Stern angeordnet.

Die schlichte Nadel ist mit einem stark stilisierten Steinbockkopf verziert. Ein schönes Beispiel für dieses typisches Motiv luristanischer Nadeln.

Der Kopf der Nadel hat die Form eines offenen Korbes mit Zierknopf. Schön patinierte Bronze.

Außergewöhnlich großes Idol vom sogenannten Kusura-Typus aus der Bronzezeit Anatoliens, 3. Jt. v. Chr. Gefertigt aus schönem, weißen Marmor.

Sehr schön erhaltene Tontafel mit Verwaltungstext in Keilschrift aus altbabylonischer Zeit.

Interessante kleine Tontafel mit Rechtstext in Keilschrift aus altbabylonischer Zeit.

Große Tontafel mit Verwaltungstext in Keilschrift aus der Ur-III-Zeit bis altbabylonischen Zeit.

Tontafel mit administrativem oder juristischem Text in Keilschrift. Aus der Zeit des Ammi-Ditana, einem König der ersten Dynastie von Babylon.

Großartiges privates Rollsiegel mit seltener Darstellung des Gottes Martu. 1900 bis 1600 v. Chr.

Spannendes Zeitzeugnis mit drei Spalten Keilschrift, die den ursprünglichen Besitzer und den babylonischen Wettergodd Adad benennt.

Dieses Siegel aus dem Alten Babylon wurde im altassyrischen Stil umgearbeitet, vermutlich in Anatolien oder Nordsyrien. Es erzählt eine Geschichte der politischen und kulturellen Diversität des Alten Orients.

Sehr schön gearbeitetes Siegel aus Hämatit. Die aufgeräumte Szene zeigt zwei Götter der Babylonier.

Bei der ungewöhnlichen Bronzefigur handelt es sich um ein Idol aus Anatolien oder dem Nahen Osten. Um 1000 v. Chr.

Wunderbares Stück aus der Frühzeit der Pferdezucht im Westiran im 8. Jh. v. Chr. Stark stilisierte Pferde bilden die Knebel.

Interessante Tonfigur aus dem bronzezeitlichen Vorderasien. Schöner Gesamteindruck.

Interessanter Nadelkopf aus der Eisenzeit Luristans. Ungewöhnliche Variante.

Wichtiger und einzigartiger Nadeltyp aus der Eisenzeit Luristans. Schönes Exemplar mit konzentrischem Dekor.

Schwerer Kopf einer Keule in abgeflachter sphärischer Form. Schönes weißlich-braunes Hartgestein. Aus der Frühbronzezeit Vorderasiens.

Das achteckig facettierte Siegel zeigt zwei Mischwesen um einen Lebensbaum. Es stammt aus dem neoassyrischen Kulturkreis des 8. bis 7. Jh. v. Chr.

Schwerer Kopf einer Keule von ovoider Form. Wundervoll gemasertes Felsgestein. Aus der Frühbronzezeit des Nahen Ostens.

Eindrucksvolle Keramik mit türkisfarbenen Glasur und schwarzer Bemalung. Aus dem Iran des 13. Jahrhunderts. Mit einem Schreiben des Royal Victoria and Albert Museums.

Schwerer Kopf einer Keule in sphärischer Form. Schön polierter Stein. Aus der Frühbronzezeit Vorderasiens.

Aus schönem hellgrünen Stein, gefertigt in der frühen Eisenzeit in der Region Nordsyrien oder Südanatolien. Der Stempel zeigt eine abstrakte Hirsch-Darstellung.

Das mesopotamische Rollsiegel zeigt geometrisch angeordnete schematische Darstellungen von Schildkröten oder Kaulquappen. Um 3000 v. Chr.

Das schöne Siegel aus schwarzem Hämatit stammt aus dem Anatolien oder Syrien der Mittleren Bronzezeit. Aus der berühmten Sammlung Erlenmeyer, aufgebaut in den 1940er bis 1960er Jahren.

Das Siegel zeigt eine Reihe von Gottheiten vor dem Himmelsgott. Es stammt aus der Region Anatolien oder Nordsyrien, möglicherweise aus Kappadokien.

Wunderbares Stück aus der Frühzeit der Pferdezucht im Westiran im 8. Jh. v. Chr. Figürliche Verzierungen bilden die Knebel.

Aus schönem schwarzmelierter Stein, gefertigt in der Eisenzeit II in der Region Südanatolien oder Nordsyrien. Der Stempel zeigt eine religiöse Szene.

Interessantes Siegel aus der Eisenzeit II mit schematisch eingravierten Tieren und Menschen. Aus der Region Südanatolien oder Nordsyrien.

Interessantes Siegel aus Mesopotamien zur Akkad III-Zeit. Es zeigt Adoranten mit Bechern, die vor dem Himmelsgott stehen.

Siegel aus rotbraunem Stein, Mittlere Bronzezeit Mesopotamiens. Es zeigt drei stehende Gottheiten, eine davon mit dem Hirtenstab des Amurru.

Interessantes kleines Gefäß mit starker Fundpatina. Es ist kein klassischer Typ von Alabastron und bleibt somit teilweise rätselhaft.