4. - 3. Jh. v. Chr., ein sehr ähnliches Stück ist im Metropolitan Museum of Arts ausgestellt. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Eindrucksvolles Gefäß aus Peru, in Form eines reich geschmückten Priesters auf einem Podest. Circa 100 bis 500 n. Chr. Mit Dokumenten aus den 1980er Jahren.

Hellenistisch oder römisch. Sehr schöne Darstellung einer Frau mit langen Haaren. Aus alter deutscher Sammlung, erworben in den 1950er Jahren im Kölner Kunsthandel.

Massiver Tieranhänger in Form eines stehenden Steinbocks mit langen Hörnern, aus Bronze gefertigt. Aus der Eisenzeit Luristans.

Aus der Sammlung Prof. Ritschel, Träger des Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich, Autor und Förderer der kulturellen Entwicklung der Stadt Salzburg.

Das Fantasietier aus zwei verschmolzenen Pferdekörpern ist charakteristisch für die luristanische Bronzekunst. Aus dem frühen 1. Jahrtausend v. Chr.

Aus der bekannten Sammlung von Prof. Maurice Bouvier. Erworben bei seiner Lehrtätigkeit in Ägypten zwischen 1929 und 1959.

Typische Figur für die Bronzezeit der Region des heutigen Nordsyrien. Aus dem 3. bis frühen 2. Jt. v. Chr.

Eindrucksvolles Holzrelief eines idealisierten Gesichts mit Resten von Bemalung. Teil der Ausgestaltug eines Sarkophagdeckels aus dem Alten Ägypten.

Wunderschönes Gefäß aus der Blütezeit der Moche-Kultur. Es zeigt auf jeder Seite zwei Eidechsen. Etwa 100 bis 500 n. Chr.

Plastische Ausführung, sehr gut erhalten. Um 300 v. Chr., Magna Graecia, griechische Mittelmeerkolonien. Publiziert, aus der Sammlung Leo Mildenberg.

Wunderbare Figur aus orange-rotem Karneol, entstanden zur Geburtsstunde des Alten Ägypten. Das seltene Stück wurde bereits 1913 wissenschaftlich behandelt.

Bemaltes Holzrelief eines frontal dargestellten, idealisierten Gesichts. Markant ist der angesetzte lange Bart. Aus der Spätzeit des Alten Ägypten.

Die Bemalung befand sich einst auf der Innenseite eines Sarkophagdeckels, als Empfang in die Unterwelt. Das Stück ist publiziert in einem Ausstellungskatalog von 1972. Es stammt aus der 25. oder 26. Dynastie des Alten Ägypten.

Eindrucksvolle und berührende Maske aus Marmor. Sie schmückte einst die obere Fassade einer Villa oder eines öffentlichen Baus der römischer Kaiserzeit.

Typische, weit geöffnete Mundpartie, kreisförmige Löcher für die Augen, angedeutete Frisur zu beiden Gesichtsseiten. Aus deutscher Privatsammlung, erworben zw. 1980 und 1985.

Extrem gut erhalte Figur mit zahlreichen Details. Bemerkenswert sind dabei die Insignien, sowie die Gravur im Nacken. Spätzeit des Alten Ägypten.

Das Fresko zeigt einen jungen Mann in voller Rüstung. Vorgeschlagene Interpretationen sind der Kriegsgott Mars oder der Caesarmörder Brutus. Das beeindruckende Stück ist großartig erhalten und in dieser Qualität eine Seltenheit ersten Grades.

Tafel mit religiöser Funktion aus der Zeit des Altbabylonischen Reichs. Das Relief zeigt Mann und Frau beim Liebesakt, wobei die Frau Bier durch einen Srohhalm trinkt.

Ptolemäische bis römische Epoche. Sehr gut erhalten mit schön erkennbaren Details. Aus alter deutscher Sammlung.

Wunderbares Beispiel der kuriosen Verschmelzung griechischer Kunst mit buddhistischer Tradition im 2. Jahrhundert. Das Relief zeigt einen Scheidepunkt im Lebens Buddhas, wie er als junger Prinz Siddhartha beschließt Erleuchtung zu finden.

Das Gesicht ist vollständig vorhanden und mit gut erhaltenen Details der Oberfläche. Auf einen schwarz lackierten modernen Holzsockel montiert.

Ptolemäische bis römische Epoche. Aufwändig gearbeitete Details, sehr gut erhalten. Aus alter deutscher Sammlung.

Der Verstorbene ruht auf einer Kline und deutet auf eine Tabula Ansata, die ehemals wohl eine aufgemalte Inschrift, möglicherweise ein kurzes Epigramm, trug. Römische Kaiserzeit, 2. Jh. n. Chr. Ex Galerie Cahn, Basel.

Massiver Bronzeanhänger in Form eines stehenden Steinbocks mit langen Hörnern. Aus der Eisenzeit Luristans.

Massiver Bronzeanhänger in Form eines stehenden Steinbocks mit gebogenen Hörnern. Aus der Eisenzeit Luristans.

Seltene Darstellung des Mondgottes Chons nach Art der ägyptischen Kindgötter. Aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Ein Fund aus Karnak.

Seltene synkretische Verschmelzung der Göttinnen Mut und Sachmet. Die löwenköpfige Figur ist stehend mit der Doppelkrone von Ober- und Unterägypten dargestellt.

Ägyptische Kanope aus der Spätzeit mit Deckel in Form eines menschlichen Kopfes, den Horussohn Amset darstellend. Das Stück ist herausragend durch das ausdrucksstarke Gesicht und die orginal erhaltene Bemalung.

Zusammengehöriges Paar von Ornamenten, die einst an einem römischen Gefäß befestigt waren. Sie zeigen die Siegesgöttin Victoria.

Das Fantasietier aus zwei verschmolzenen Pferdekörpern ist charakteristisch für die luristanische Bronzekunst. Aus dem frühen 1. Jahrtausend v. Chr.

Kleine Bronzestatuette des Gottes der Unterwelt aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Ein Fund aus Theben.

Massiver Bronzeanhänger in Form eines stehenden Steinbocks mit gebogenen Hörnern. Aus der Eisenzeit Luristans.

Amulett des sitzenden Kindgottes. In der ägyptischen Mythologie beschützte ihn seine Mutter durch starke Zauber. Dieser Schutz sollte auch auf die Träger des Amuletts übergehen.

Seltene synkretische Verschmelzung der Göttinnen Mut und Sachmet. Die löwenköpfige Figur ist thronend mit der Doppelkrone von Ober- und Unterägypten dargestellt.

Bronzefiguren dieses Gottes sind außerordentlich rar. Der Totenrichter steht in Menschengestalt mit Schlangenkopf und dreiteiliger Perücke. Aus der Spätzeit des Alten Ägypten.