Vier dreiflüglige Pfeilspitzen aus massiver Bronze in exzellenter Erhaltung. Sehr beliebte und bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. verbreitete Waffen. Aus alter britischer Sammlung, in diese vor 1980 aufgenommen.

Imposante, hervorragend erhaltene Vase. Als Fundregion ist Apulien überliefert. Aus alter deutscher Sammlung, erworben 1978 bei Adolf Buch Antiquitäten.

Eindrucksvolles, sehr gut erhaltenes Stück aus alter deutscher Sammlung, erworben 1976-78 in London.

Trapezförmiges Flachbeil aus der Frühbronzezeit. Das Stück wurde in Judäa gefunden.

Das achteckig facettierte Siegel zeigt zwei Mischwesen um einen Lebensbaum. Es stammt aus dem neoassyrischen Kulturkreis des 8. bis 7. Jh. v. Chr.

Geschichtetes Glas, das natürlichen Achat nachahmt. Das Stück war einst in Schmuck der römischen Kaiserzeit eingesetzt.

Speerspitze aus Eisen, entstanden um die Zeitenwende. Gefunden in den 1970er Jahren. Eine Exportgenehmigung des Arts Council of England liegt vor.

Kampanisch, 2. Hälfte 4. Jh. v. Chr. Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Amphora auf seinen Studienreisen in Italien.

Zwei dreiflüglige und zwei blattförmige Pfeilspitzen aus massiver Bronze in exzellenter Erhaltung. Sehr beliebte und bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. verbreitete Waffen. Aus alter britischer Sammlung, in diese vor 1980 aufgenommen.

Sehr guter Zustand. Aus der Sammlung von Professor Dahn, Lausanne. Erworben 1953 bei Spink & Sons, London.

Die antiken Abdrücke in Ton stammen von Papyrusurkunden, die in römischer Zeit ausgestellt und versiegelt wurden. Großartiges Zeugnis der römischen Bürokratie.

Bruststück und Beinstück einer Mumienkartonage der ptolemäischen Epoche. Das Stück ist mehrfarbig bemalt und gibt interessante Einblicke in die altägyptischen Totenrituale.

Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Kylix auf seinen Studienreisen in Italien.

Sehr schön erhaltene Oberfläche und Gesichtszüge. Hellenistisches Griechenland oder Ägypten unter Römischer Herrschaft. Schöne Patina, möglicherweise Reste der originalen Bemalung in den Haaren. Aus alter US-amerikanischer Sammlung.

Typischer Glasschmuck aus einer antiken Fabrik des östlichen Mittelmeerraums. Die Glasscheibe wurde beidseitig mit einem Motiv gestempelt. Spätes 4. bis 5. Jh. n. Chr.

Interessante Gruppe aus Objekten der Gemmensammlung Professor Brosch. Bestehend aus zwei Intaglien, einem Kameo, zwei Glasdekorationen, einer Bleibulle und einem modernen Abguss einer qualitätsvollen antiken Gemme.

Die 14. Legion gehört zu den selteneren auf den Münzen Mark Antons, und die Schreibweise der Legende "LEG XIIII" ist noch einmal seltener als "LEG XIV"

Der Stempel zeigt den Spaten des Marduk, Schutzgott der Stadt Babylon. Darüber eine Mondsichel, die den Mondgott Sin symbolisiert. 7. bis 6. Jh. v. Chr.

Perfekt erhalten inklusive sehr schöner Bemalung. Museumswürdiges Exemplar. Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben 1977 bei A. Faust in Köln.

Der Held Aeneas rettet seinen Vater Anchises und das Kultbild der Athena aus dem brennenden Troia. Fast prägefrisches Kabinettstück.

Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Kylix auf seinen Studienreisen in Italien.

Sehr schönes, perfekt zentriertes Exemplar mit tiefgrüner Patina, die ausdrucksstark von den rötlichen Sandablagerungen betont wird.

Die Prägung feiert das Scheitern der Pisonischen Verschwörung. Eindrucksvolles Portrait. Insgesamt etwas besser als sehr schön, wohl zentriertes Exemplar.

Sehr schöne Kanne, verziert mit Weinranke. Erworben 1978 bei Davies Antiques in London.

Seltene Darstellungsart des Zwerggottes. Aus der Sammlung des Newark Museum of Art. Spätzeit des Alten Ägypten, inklusive TL-Gutachten.

Interessanter Fibeltyp aus den römischen Provinzen Pannonien. Ein sehr ähnliches Stück wurde bei dem römischen Lager und der Siedlung Carnuntum im heutigen Österreich gefunden.

Potosi, Bolivien. Außergewöhnlich gute Erhaltung. Unsterblich gemacht in Stevensons Meisterwerk "Die Schatzinsel".

Kunstvolle Ausführung, insgesamt hervorragender Zustand. Aus deutscher Privatsammlung, erworben Anfang der 1980er Jahre im Kölner Kunsthandel

Im Stil der Skarabäen jedoch mit einem Nilpferd auf der Oberseite erfüllte dieses Amulett eine Schutzfunktion in der 18. oder 19. Dynastie des Alten Ägypten, womöglich für eine Schwangere. Es stammt aus der berühmten Sammlung Matouk und wurde in seinem Werk von 1971 veröffentlicht.

Im Jahre 1981 erworben von Günther Schlüter, Vorsitzender der Deutschen Numismatischen Gesellschaft in Berlin zw. 1975 und 1977.

Siegelamulett mit Lebensbaum und zwei Personen auf der Unterseite. Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit Pharao und Diener auf der Unterseite. Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Siegelamulett mit Herr der Tiere-Szene auf der Unterseite. Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Eindrucksvolles, massives Stück aus alter deutscher Sammlung, erworben 1976-78 bei der Galerie Davies Antiques in London.

Perfekt erhalten. Als Fundort ist El Djem in Tunesien überliefert. In diesem Zustand absolut museumswürdig. Erworben 1979 bei Adolf Buch Antiquitäten.

Prächtige Silberfibel aus der römischen Kaiserzeit. Solche Fibeln wurden in den römischen Provinzen des Donauraums produziert.