Das Glas begeistert durch seine elegante Form. Hergestellt in einer der römischen Glasfabriken im östlichen Mittelmeerraum während der späten Kaiserzeit.

Römische Glasscherben aus dem 1. bis 4. Jahrhundert. Sammlung Professor Manegold.

Spannende gemischte Gruppe aus der Eisenzeit bis klassischen Antike. Aus der Sammlung Professor Manegold.

Feines und schön verziertes Glaskännchen aus dem römischen Palästina, vermutlich aus einer antiken Werkstatt im heutigen Jalamah. Um 500 n. Chr.

Kleine Schale aus türkisfarbenem Glas, aus der römischen Kaiserzeit. Aus der Sammlung Heckmann.

Feines Glasgefäß aus dem 1. bis 2. Jahrhundert. Gefertigt im östlichen Mittelmeerraum.

Schön verziert mit umlaufenden Bändern aus eingeschnittenen Zierrillen. Kugelförmiger Körper und trichterförmiger Hals.

Kleine Schale oder Napf aus dickwandigem Glas. Möglicherweise ein Fabrikat aus dem östlichen Mittelmeerraum.

Das große antike Glas, ein sogenanntes Unguentarium für Parfüm oder kostbares Öl, stammt aus dem östlichen Mittelmeerraum, vermutlich aus Syrien. Erworben 1974 bei der Kunsthandlung Albrecht Neuhaus.

Das kleine Glasgefäß zur Aufbewahrung besticht durch seine wunderschöne kobaltblaue Farbe. Es wurde im 1. Jahrhundert vermutlich in Italien gefertigt.

Die frühkaiserzeitlichen Parfümfläschchen stammen aus dem östlichen Mittelmeerraum. Erworben 1974 bei der Kunsthandlung Albrecht Neuhaus.

Aus wunderschönem, dickwandigen Glas von leuchtend hellgrüner Farbe. Das Glas wurde in der Form gefertigt in einer römischen Fabrik des östlichen Mittelmeerraums.

Wunderschönes Glas von violetter Tönung. Aus der römischen Kaiserzeit.

Seltener Becher aus fast farblosem Glas. Ein Fabrikat des 4. Jahrhunderts aus dem östlichen Mittelmeerraum.

Kleine Schale aus farblosem Glas, aus der römischen Kaiserzeit. Die Form imitiert Metallgefäße.

Das zylindrische Gefäß ist aus farblosem Glas. Gefertigt zwischen 50 und 200 n. Chr. an der Schwarzmeerküste oder im Nahen Osten.

Flache Flasche mit Doppelhenkel aus dem östlichen Mittelmeerraum. Gefertigt zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert.

Das birnenförmige Glas entstammt der spätrömischen oder frühbyzantinischen Zeit. Vermutlich aus der oströmischen Provinz Palaestina.

Die kleine Kanne mit birnenförmigem Körper ist herausragend durch die stark irisierende Patina und die dunkle Auflage auf der Außenseite. Aus der späten römischen Kaiserzeit.

Faszinierendes Tongefäß in Form eines Pferdes aus der Neuelamischen Periode um das Jahr 700 v. Chr. Eine TL-Analyse liegt dem Stück bei.

Schweres und qualitativ hochwertiges Gefäß aus der Bronzezeit des Zweistromlands. Es greift ägyptische Vorbilder auf. Ex Christie's.

Das Gefäß ist aus wunderschönem, türkisfarbenen Glas gefertigt. Aus der Sammlung Moshe Dayan.

Flache kleine Flasche mit scheibenförmigem Körper und sehr langem Hals. Vermutlich aus der römischen Provinz Judäa.

Schönes und relativ großes Fläschchen aus der späten römischen Kaiserzeit. Vermutlich aus der römischen Provinz Judäa.

Die große Kanne hat einen sphärischen Körper, verziert mit zwei stilisierten Armen und Händen. Aus dem bronzezeitlichen Anatolien.

Der Tonkrug ist mit einem beeindruckend gut erhaltenen geometrischen Muster verziert. Aus dem bronzezeitlichen Anatolien.

Das bronzezeitliche Gefäß ruht auf drei Füßen und hat einen Deckel mit Kegelgriff. Circa 2500 bis 2000 v. Chr.

Das bronzezeitliche Gefäß trägt wunderbare lineare Zierbänder, die sich in weiß vom dunklen Überzug farblich absetzen. Circa 2500 bis 2000 v. Chr.

Flache Flasche von lentoider bzw. diskoider Form mit langem Hals. Vermutlich aus der römischen Provinz Judäa.

Archaische Epoche Zyperns. Hervorragend erhalten inkl. der originalen Bemalung. Aus dem Nachlass der deutschen Schauspielerin Lotti Huber, gefunden bei Ausgrabungen auf Zypern in den 1950er Jahren.

Späte Eisenzeit Zyperns. Vollständig erhalten inkl. des originalen Firnis. Aus dem Nachlass der deutschen Schauspielerin Lotti Huber, gefunden bei Ausgrabungen auf Zypern in den 1950er Jahren.

Sogenanntes Depas Amphikypellon, der berühmte Gefäßtyp aus dem homerischen Troja, um 2500 v. Chr.

Kleiner Bronzetopf mit bauchigem Körper und hohem Henkel. Es handelt sich vermutlich um einen Weihrauchschwenker. Aus der Sammlung des Historikers Friedrich von Bassermann-Jordan (1872-1959).

Aus der Sammlung von Joan Conway Caster, Ehrenkuratorin des Saint Louis Art Museum. Für eine antike Bronzefigur dieser Größe hervorragende Erhaltung. Erworben 1988 in London für 8.500 US Dollar.

Schön verziert mit Pflanzenornamenten in schwarz und türkis. Die Schale entstand gegen Ende der Blütezeit des Islam in der persischen Provinz Golestan.

Archaische Epoche Zyperns. Hervorragend erhalten inkl. der originalen Bemalung. Aus dem Nachlass der deutschen Schauspielerin Lotti Huber, gefunden bei Ausgrabungen auf Zypern in den 1950er Jahren.