Bücher 6-8 in griechischer Sprache mit lateinischen Kommentaren

Quadratisches Gewicht aus Blei mit konkaven Seiten, Fund aus Israel. 14,5 Gramm. Entsprechend 1/2 römischen Uncia.

Dreifuß-Lebes mit Raben nach rechts, darauf Delphin. Prägestätte Rom, Mai - Juli 69 n. Chr. Absolut vorzüglich erhaltenes Stück, selten

Spätbyzantinischer Silberring in hervorragender Erhaltung. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 18mm bis 20mm.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Generell sehr gute Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser 16 - 19 mm.

Sehr schön erhaltenes und gut zentriertes Stück. Alle Münzen diesen Typs ordner der RIC als Rare oder Scarce ein.

Römische Kaiserzeit, ca. 2.-3. Jh. n. Chr. Attraktive Tönung, perfekt erhalten. Kann auch heute noch für Spielzwecke eingesetzt werden.

Römische Kaiserzeit, ca. 2.-3. Jh. n. Chr. Attraktive Tönung, perfekt erhalten. Kann auch heute noch für Spielzwecke eingesetzt werden.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit Widerhacken. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Stilisierte Tierköpfe zieren die Enden des Reifs. Die restliche Außenseite ist mit einem Ritzdekor aus parallelen Linien schräg zur Reif verziert. Großartiges Exemplar.

Der Stempel ist zur Hälfte erhalten und kann evt. als ...AdA gelesen werden. Vermutlich selten. 140mm x 130mm, Höhe 35mm.

Paradebeispiel für einen luristanischen Dolch in exzellenter Erhaltung. Export aus Israel, Ausfuhr mit Genehmigung der israelischen Kulturbehörde (IAA) 2012.

Massives, tonnenförmiges Gewicht mit Öse für die Aufhängung, z.B. für eine Waage. Blei, 89,4 Gramm, entsprechend 3 1/3 römischen Unzen.

Kunstvoll gearbeitete Lampe, als Blatt geformter Griffaufsatz. Sehr gute Erhaltung. Ex Kreß Auktion 109 Los 380 (1958). Fundort: Herrsching am Ammersee.

Eleganter Schmuckring mit überlappenden Enden. Türkisfarbene Bronzepatina.

Massiver Schmuckring mit überlappenden Enden. Dunkle Patina.

Kreisförmiger Ring mit Überlapp. Die Oberfläche ist dezent mit einem Rillendekor verziert. Schön erhaltenes Exemplar mit lebhafter Patina.

Flache römische Schale der Gattung Terra Sigillata. Vermutlich einst als Geschirr in einem römischen Haushalt verwendet. Auf der Innenseite der Keramik ist ein zentraler Stempel PRIMVS. Restauriert aus originalen Bruchstücken. Fehlstelle am Rand der Schale. Aus alter deutscher Sammlung.

Gruppe von 6 Antiquitäten aus der deutschen Privatsammlung Dr. Bünning (1930er bis 1940er Jahre). Modernes Glas mit goldfarbenem Dekor. Antikes römisches Gläschen (Fehlstelle an der Seite, lose Scherben beiliegend, jedoch nicht vollständig). Römischer Einhenkelkrug aus Keramik (Abplatzung an der Lippe). Antikes Tongefäß. Frühmittelalterliches Tongefäß. Römisches bis mittelalterliches Tongefäß (Henkel fehlt).

Vollständig, jedoch an der Lippe in mehrere Teile zerbrochen. Aus der deutschen Privatsammlung Dr. Brünning, die in den 1930er und 1940er Jahren entstand.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit Strichen und Tannenzweigmuster verziert. Exzellente Erhaltung.

Großer Khanjar, blattförmig gestaltet, an der (abgebrochenen) Spitze leicht konkave Klingenform. Länge über 30 cm.

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 13 biblische Schekel oder 45 römische Drachmen.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig - und Liniendekor.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit großen Blättern. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Stilisierte Tierköpfe zieren die Enden des Reifs. Die restliche Außenseite ist mit einem Ritzdekor aus parallelen Linien schräg zur Reif verziert. Großartiges Exemplar.

Skarabäussiegel aus dem 2. Jt. v. Chr. mit ansprechender türkisfarbener Fayenceoberfläche. Die Stempelfläche trägt eine hieroglyphische Inschrift.

Voll dekoriertes Udjatauge (Auge des Horus) mit schwarz aufgetragener Pupille und geritzten Details. Aus der 22. bis 25. Dynastie des Alten Ägyptens.

Uschebti aus mintgrüner Fayence. Typischer Bart und dreigeteilte Perrücke. Die Totenfigur datiert in ihrer einfachen Form aus der Spätzeit des Alten Ägyptens.

Exzellent erhalten. Mit Rußspuren, starker Sandpatina und Mineralablagerungen. Auf der rechten Schulter Volutendekor.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band, nach außen gewölbt, oben abgeflacht. Auf Drehscheibe gefertigt.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Massive Streitaxt aus der Frühzeit der Einzelgrabkultur. Grob polierte Flächen und abgerundete Kanten. Ca. 3000 v. Chr. bis 2500 v. Chr.

Gefunden in Pitchley, UK, am 1. Januar 2008. Der Fund ist mit PAS Nummer dokumentiert und wissenschaftlich untersucht. Von außerordentlicher Seltenheit.