Exemplar der Auktion 20 des Berliner Münz-Cabinets aus dem Jahr 1985.

Vollständig intakt, hervorragender Zustand für ein Gefäß dieser Größe. Aus der Sammlung Alvin Cohen, Künstler und Art Director der Washington Post.

In dieser Größe sehr seltene etrusko-korinthische Kanne. Aus der Sammlung Ulfert Wilke, Gründer des University of Iowa Art Museums.

Gut erhaltene römische Silberfibel mit geschwungenem Bügel. Ein Typ des 2. Jahrhunderts aus den pannonischen Provinzen Roms.

Aufwändige Fertigung, nach attischem Vorbild. Ein Prachtexemplar für eine Vase dieser Größe. Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Lampe auf seinen Studienreisen in Italien.

Gänzlich außergewöhnlicher Zustand für ein Gefäß dieser Größe (Höhe 46 cm). Die originale Bemalung ist weitgehend intakt. Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben vor 1983 bei dem Antiquitätenhändler Helmut Liebert in Krefeld.

Werkstatt der Branicki-Malers, 330-320 v. Chr., Cumae. Das Gefäß beeindruckt durch seine Erhaltung und Größe.

Ex Sotheby's London, Auktion 1966. Hervorragend erhalten, wunderschöne Patina.

Perfekt erhaltenes antikes Babyfläschchen, gefunden in einem Grab des 3. Jh. v. Chr. in Athen. Sehr selten

Vier dreiflüglige Pfeilspitzen aus massiver Bronze in exzellenter Erhaltung. Sehr beliebte und bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. verbreitete Waffen. Aus alter britischer Sammlung, in diese vor 1980 aufgenommen.

Imposante, hervorragend erhaltene Vase. Als Fundregion ist Apulien überliefert. Aus alter deutscher Sammlung, erworben 1978 bei Adolf Buch Antiquitäten.

Eindrucksvolles, sehr gut erhaltenes Stück aus alter deutscher Sammlung, erworben 1976-78 in London.

Geschichtetes Glas, das natürlichen Achat nachahmt. Das Stück war einst in Schmuck der römischen Kaiserzeit eingesetzt.

Kampanisch, 2. Hälfte 4. Jh. v. Chr. Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Amphora auf seinen Studienreisen in Italien.

Zwei dreiflüglige und zwei blattförmige Pfeilspitzen aus massiver Bronze in exzellenter Erhaltung. Sehr beliebte und bei den Kulturen des 1. Jt. v. Chr. verbreitete Waffen. Aus alter britischer Sammlung, in diese vor 1980 aufgenommen.

Sehr guter Zustand. Aus der Sammlung von Professor Dahn, Lausanne. Erworben 1953 bei Spink & Sons, London.

Die antiken Abdrücke in Ton stammen von Papyrusurkunden, die in römischer Zeit ausgestellt und versiegelt wurden. Großartiges Zeugnis der römischen Bürokratie.

Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Kylix auf seinen Studienreisen in Italien.

Sehr schön erhaltene Oberfläche und Gesichtszüge. Hellenistisches Griechenland oder Ägypten unter Römischer Herrschaft. Schöne Patina, möglicherweise Reste der originalen Bemalung in den Haaren. Aus alter US-amerikanischer Sammlung.

Interessante Gruppe aus Objekten der Gemmensammlung Professor Brosch. Bestehend aus zwei Intaglien, einem Kameo, zwei Glasdekorationen, einer Bleibulle und einem modernen Abguss einer qualitätsvollen antiken Gemme.

Die 14. Legion gehört zu den selteneren auf den Münzen Mark Antons, und die Schreibweise der Legende "LEG XIIII" ist noch einmal seltener als "LEG XIV"

Perfekt erhalten inklusive sehr schöner Bemalung. Museumswürdiges Exemplar. Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben 1977 bei A. Faust in Köln.

Der Held Aeneas rettet seinen Vater Anchises und das Kultbild der Athena aus dem brennenden Troia. Fast prägefrisches Kabinettstück.

Aus der Generationensammlung Eichelmann-Hartmann. Der Sammlungsgründer Prof. Hartmann (1862 bis 1946) erwarb die Kylix auf seinen Studienreisen in Italien.

Die Prägung feiert das Scheitern der Pisonischen Verschwörung. Eindrucksvolles Portrait. Insgesamt etwas besser als sehr schön, wohl zentriertes Exemplar.

Sehr schöne Kanne, verziert mit Weinranke. Erworben 1978 bei Davies Antiques in London.

Interessanter Fibeltyp aus den römischen Provinzen Pannonien. Ein sehr ähnliches Stück wurde bei dem römischen Lager und der Siedlung Carnuntum im heutigen Österreich gefunden.

Kunstvolle Ausführung, insgesamt hervorragender Zustand. Aus deutscher Privatsammlung, erworben Anfang der 1980er Jahre im Kölner Kunsthandel

Im Jahre 1981 erworben von Günther Schlüter, Vorsitzender der Deutschen Numismatischen Gesellschaft in Berlin zw. 1975 und 1977.

Eindrucksvolles, massives Stück aus alter deutscher Sammlung, erworben 1976-78 bei der Galerie Davies Antiques in London.

Prächtige Silberfibel aus der römischen Kaiserzeit. Solche Fibeln wurden in den römischen Provinzen des Donauraums produziert.

Der auf einem Vogelfuß stehende Silen diente ehemals wohl als Fuß einer Cista. Sehr aufwändig gearbeitet und hervorragend erhalten. Aus alter deutscher Sammlung. Erworben 1978 in London.

Imposant erhaltene, 25 cm hohe Figur. Die frisch dem Meer entstiegene Göttin wringt das Meerwasser aus ihrem langen Haar. Aus einer bayerischen Privatsammlung, in dieser seit den 1970er Jahren.

Schönes Exemplar mit charakteristischem Knick im Bogen und seitlicher Öse. Aus den Donauprovinzen des römischen Reichs.

Kunstvoll aus Gold gefertigtes Ohrgehänge mit filigranen Verzierungen. Der antike Ohrschmuck stammt aus der Blütezeit der Etrusker um das 6. Jh. v. Chr.

Gut erhaltenes Fragment einer größeren Gruppe. Aus einer alten deutschen Privatsammlung, erworben 1987 bei dem Antiquitätenhändler Helmut Liebert in Krefeld.