Kette aus farbenfrohen Perlen und Amuletten. Ägypten, Spätzeit. Insgesamt ca. 150 Perlen. Länge 260mm. Sehr guter Zustand.

Unguentarium aus Glas mit Verzierung aus aufgeschmolzenen Fäden. Zwei seitliche Henkel. 4. bis 5. Jh. n. Chr. Höhe 90mm, Durchmesser unten 24mm, Durchmesser an Lippe (außen) 32mm. Exzellente Erhaltung, museal!

Altes Reich bis Neues Reich und bis in die Spätzeit/ ptolemäische Epoche. Material ist meist Fayence, Stein oder Glas. Durchmesser 1mm bis 3mm. Preis pro Stück.

Gruppe von farbenfrohen Perlen aus Fayence. Ägyptische Spätzeit, typische Perlen für Bestattungen. Preis pro Stück.

Hervorragend erhaltene, keltische Bronzefibel aus der Eisenzeit, 6. bis 3. Jh. v. Chr. Großartiges Beispiel für einen der frühesten Fibeltypen.

Feuersteinklinge mit jungsteinzeitlicher Bearbeitung, aus Süddeutschland. Einstige Verwendung z.B. als Messerklinge.

Fragmente vom Kopf einer Arbeitsaxt oder Streitaxt der Jungsteinzeit aus Süddeutschland. Zur Veranschaulichung der Arbeitstechniken, z.B. für eine Lehrsammlung.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Kegelförmiger Körper, an Spitze fortgesetzt zu tailliertem Hals. Außenfläche mit Dekor aus weißen Punkten. 300 n. Chr. bis 900 n. Chr.

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. 154mm hoch und Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Gehenkelte Öllampe. Schulter radial gerieft. Zwei volutenförmige Wülste führen von Schulter zum Brennloch.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Bronzezeitliche Knopfsichel mit fließend geformtem Sichelrund und einer flach-konkaven Klinge. 2. Hälfte des 2. Jt. v. Chr., Europa. 100mm lang.

Hellenistischer bis römsicher Spinnwirtel aus Naturstein. Flacher Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Makedonischer Schild, darauf zentral Büste der Artemis Tauropolos, über der Schulter Bogen und Köcher. Absolut vorzüglich erhaltenes Exemplar.

Wundervolles Portrait eines typischen römischen Aristokraten. Seltenheit RIC Rare. Aus Generationensammlung, vom Leibarzt des Prinzen Karl von Preußen im 19. Jh. begründet.

Antike Kanne für Wein oder Öl mit Bemalung. Etwa 4 Jh.v.Chr., 90mm hoch. Elegante dünnwandige Keramik, professionelle Restauration am Rand. Verwendet für Sendung des WDR.

Sphärischer Körper, breite Lippe mit hohem Rand. Der Körper verziert mit großem Vierblatt-Motiv. 2. - 3. Viertel 6. Jh. v. Chr.

Rundliches Gefäß mit abgesetztem Hals und hohem Henkel. Frühe Vorläufer solcher Keramikkyathoi finden sich in der etruskischen Keramik. Selten.

Farbenfrohe Perlen. Ägypten, Spätzeit. Restbestand unseres beliebtesten Perlenlots. Insgesamt ca. 175 Stück.

Längliche Öllampe, der Zapfen ist in Form einer Lanzenspitze gestaltet. Museal erhaltenes Stück mit starken Rußspuren.

Schnauze und Zapfen mit aufwändigem Linienmuster dekoriert. Museales Stück mit schöner Sandpatina.

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Schulter und Nase mit Linien, Strichen und Punkten dekoriert.

Füllloch in Hufeisenform. Zwischen Füll- und Brennloch Tannenbaumzweig mit Kreisabschluß. Exzellent erhalten.

Römische Brosche aus dem 2. Jh. n. Chr. Rautenförmige Platte mit Blütenmuster, einst mit roter Email ausgestaltet.

Gewandnadel vom Typ der kräftig profilierten Fibeln bzw. der Trompetenfibeln. Spezifische Variante der Jahre 200 bis 250 n. Chr. aus den pannonischen Provinzen.

P-förmiger Fibelkörper mit Zierelementen. Vorform der Zwiebelkopffibel aus dem 3. Jh. n. Chr.

Hervorragend erhaltene, keltische Bronzefibel aus der Eisenzeit, 6. bis 3. Jh. v. Chr. Früher Fibeltyp in schöner Erhaltung.

Interessante, streng rechtwinklige Form, mit Ringbohrungen verziert. Massive Ausführung.

Idol aus weißem, feinkristallinem Marmor vom sogenannten Kusura-Typus. Aus der Bronzezeit Anatoliens, 3. Jt. v. Chr. Begutachtet durch Professor W. G. Lambert. Restauriert.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Ausgüsse, davon einer mit integriertem Sieb. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.

Miniaturkännchen mit kugelförmigem Körper. Stark eingezwickte Mündung, damit sehr charakteristische Formgebung. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.

Schulter mit zick-zack-Band verziert, Diskus ursprünglich mit Kornähren. Exzellent erhalten.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Leicht abfallende Schulter mit Muster aus Kornähren und Linien.