Verziert durch Palmetten und Linienmuster, vollständig erhalten. Datierung: 500 - 450 v. Chr.

Kleine Kanne aus der Zeit der römischen Besatzung der Levante. Umlaufende Rillen, angesetzter einseitiger Henkel.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Eindrucksvolles römisches Geschirr. 17cm Durchmesser. Töpferwerkstatt NEDDICH MEDDICUS aus Faulquemont. 100 n.Chr. bis 120 n.Chr. Graffiti auf der Unterseite.

Museal erhalten, durch Palmette verziert. Intensive Kolorierung mit schöner Fundpatina.

Revers: Libertas steht n. l., hält Pileus (Freiheitsmütze) und Stab. Absolut vorzüglich mit wunderschöner, satter Patina.

Ältere Trichterbecher-Kultur, Frühneolithikum. Dünnnackiger Beilkopf, mit fossilen Einschlüssen. Tatsächliches Arbeitsbeil, 17cm lang. 3800 v. Chr. bis 3300 v. Chr.

Ältere Trichterbecher-Kultur, Frühneolithikum. Dünnnackiger Beilkopf, schön gefertig und tatsächliches Arbeitsbeil, 17cm lang. 3500 v. Chr. bis 3300 v. Chr.

Sehr gute Erhaltung, ungereinigt mit Fundpatina. Zwei Pfeilspitzen, diverse Plaketten, Nagelkopf und Haken, evt. von einer Waage.

Kindergröße. Aus der Zeit der römischen Besetzung Judäas. Aus Ausgrabung in Jericho. Glas mit schöner polychromer Patina und diamantförmigem Dekor.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Altes Ägypten. Spätzeit bis ptolomäische Epoche, menschliche Mumiengestalt mit Uräus-Krone und Königsbart.

Großes Fragment, 13cm x 11cm. Doppelter Zierstreifen und kreisförmiges, zweifarbiges Ornament. 5. - 7. Jh. n. Chr.

Spätrömisch bis byzantinisch. Mit eingraviertem N. Bronzegewicht aus dem nördlichen byzantinischen Reich.

Götterfigur von der Levante, vermutlich Syrien. Bronzezeit, 3000 bis 1200 v. Chr. Seltenes Zeugnis einer frühen, bronzezeitlichen Religion.

5. bis 7. Jh. n.Chr., 104x58mm, 34mm hoch. Schöne kräftige Fundpatina, hell-roter Ton, Riss läuft auf der linken Seite.

Orangefarbene Keramik mit dunkelolivem Firnis, 3. - 4. Jh. n. Chr., Henkel in Form eines Griffzapfens. Starke Rußspuren an der Dochtöffnung.

Antiker Spinnwirtel für Handspindel, aus dunklem Naturstein. 1. bis 3. Jh. n. Chr., schöne Erhaltung.

Antiker Spinnwirtel aus Bronze, Fund aus Trier. Gewicht 22,1g.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Römisches Unguentarium aus farblosem Glas. Interessant geformte Lippe. Gefäß 83mm hoch, 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Zwei Töpfer mit dem Namen Avus sind bekannt, aus der Zeit 50 - 55 n. Chr. oder 140 - 160 n. Chr. Selten, bei Frey nicht aufgeführt.

Siegel mit dreieckigem Grundkörper. Detailgetreue Tierdarstellung. Vermutlich Neubabylonisch-persische Zeit.

6 antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, zum Teil in musealer Erhaltung. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr. Aus dem danubischen Raum.

Tragbare ägyptische Kette, Mumienperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Antiker Schlüssel, direkt an Ring oder Fingerring ansetzend. Massive Bronze. Fund aus dem Balkangebiet. Etwa 2. Jh. n. Chr.

Syrisch-palästinisches Skarabäusamulett mit Tierdarstellung und Sonnenscheibe. Etwa 8. bis 7. Jh. v. Chr.

Flacher Teller mit Ringstandfuss. Am Rand Dekor durch 3 Kreise aus roter Farbe, zwei weitere Kreise in der Gefäßmitte.

3400 v. Chr. bis 2800 v. Chr., Trichterbecher-Kultur, Ganggrab-Periode. Eine der ersten Sicheln, vermutlich als Erntesichel verwendet.

Früher Sicheltyp aus dem neolithischen Nordeuropa, vermutlich als Erntesichel verwendet. 4000 v. Chr. bis 2800 v. Chr., Trichterbecher-Kultur.

Antiker Spinnwirtel für Handspindel, aus dunklem Naturstein. 1. bis 3. Jh. n. Chr., schöne Erhaltung.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Sol galoppierend in Quadriga n. r., darunter M ABVRI, im Abschnitt ROMA. Stempelglanz mit schöner olivfarbener Tönung.

Ältester Beiltyp der nordeuropäischen Steinzeit. Flachgeschlagenes Scheibenbeil, Typ Barmose, Frühphase der Maglemose-Kultur. 8900 v. Chr. bis 6400 v. Chr.

Kleiner Beilkopf der Dolchzeitkultur. Trapezförmiger Körper, grobe Kantenbearbeitung. Antike Arbeitsspuren an der Schneide. 80mm lang, ca. 2300 v. Chr. bis 1500 v. Chr.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.