Hellroter Ton mit dunklem Überzug und Dekor, 4. Jh. v. Chr., norditalischer Typ, hervorragend erhalten. Aus alter rheinländischer Sammlung.

Hohe, fein gearbeitete Vase mit einer durch doppelte Einschnürung abgesetzter Standfläche. Musealer Zustand, unbeschädigt. Ungewöhnliches Stück.

Römischer Wachstafelstift aus massiver Bronze. Hinten Ansatz für Radierungen. Hervorragender Zustand, originale Kette noch am Körper befestigt. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Perfekt gearbeiteter Meißel aus Bronze. Grundform eines langgestreckten Kegelstumpfes. Wunderschöne gleichmäßige Patina. Ein Fund aus Ostanglien.

Einfüll- und Brennloch durch einen Steg verbunden, um das Füllloch Tannenzweigband. Sehr gut erhalten.

Fast runde Öllampe ohne definierte Schnauze und Henkel. Schulter mit Tannenzweigdekor. Exzellent erhalten.

Im Diskus Blume, Schulter mit Eierstabdekor verziert. Außen mit zwei sich gegenüberliegenden Doppelppeläxten.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Ägyptische Totenfigur. Rückseitige Hieroglyphen. Mintgrüne Fayence. Spätzeit bis Beginn ptolemäische Zeit, 664 v. Chr. - 300 v. Chr.

Als Hohlsphären aus Blüten mit Punktmuster gearbeitet, beidseitig mit roten Steinen verziert. Als edler Schmuck auch heute tragbar.

Interessante Gruppe antiker Gewichte von der Antike bis Spätantike. Jeweils zwischen 0,9 und 19,5 Gramm, aus Bronze oder Blei. Diverse Formen, näher datierbar.

RV: OB CIVIS SERVATOS, Eichenlaubkranz mit Medaillon, darin clipeus virtutis mit Inschrift S P Q R / CL V. Tolles, ausdrucksstarkes Portrait.

AV: Elephant zertritt Schlange; RV: Embleme der römischen Priesterschaft. Heeresmünzstätte in Gallien, 49 - 48 v. Chr. vz-.

Ungehenkelt, mit zwei Knuppen. Glatter Spiegel. Mit zwei Einfülllöchern und einem weiteren kleinen Loch im Kanal am Nasenansatz. Stempel auf der Standfläche.

Der Revers zeigt ein Tropaeum aus erbeuteten gallischen Waffen und Carnyces zwischen gefesselten weiblichem und männlichem Gefangenem. Tolle Patina.

Etwa 2. Jt. v. Chr. bis 5. Jh. n. Chr., Bronzezeit bis Spätantike. Diverse Gegenstände aus Bronze, darunter Haarpins, zwei Nadeln, ein Spatulum.

Hervorragender Zustand. Bis auf minimalen Abrieb der Oberfläche perfekt erhalten. Ein Fund von der Levante, vermutlich aus Israel.

Von Augustus und Agrippa bis zu byzantinischen Prägungen ist in diesem Lot alles dabei. Diverse Nominale, Durchmesser ca. 12 mm - 29 mm. Teils mit Resten von Silberauflage. Einzelverkauf aus Lot.

Totenfigur für Pasinebu, geboren der Setjet, mit T-förmiger hieroglyphischer Inschrift. 26. bis 30. Dynastie, Spätzeit des Alten Ägyptens. Perfekte Erhaltung mit klar erkennbaren Hieroglyphen.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Fragment einer Tontafel mit altassyrischem Verwaltungs- oder Gesetzestext. Mitte bis Ende des 2. Jt. v. Chr.

Szenische Darstellung zweier stehender Figuren, daneben Vierbeiner. Vermutlich handelt es sich um einen König vor dem Sonnengott Schamasch als geflügelte Sonne, davor ein Pferd.

Exzellente Erhaltung, schöne Fundpatina. Spätantike Bronzemünzen, Durchmesser um 16 mm.

Auf der leicht abfallenden Schulter Dekor aus Strichen, Linien, Kreisen und Punkten. Fundpatina und Rußspuren

Große ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Mit hohem Standring, darin Kreuz.

Roter Ton, 5. Jh. n. Chr. Leichte Sandpatina und feine Mineralablagerungen auf Oberfläche. Auf dem Boden griechisches Kreuz im Standring.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Schulter mit Liniendekor. Museal erhaltenes Stück.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Das Füllloch in Hufeisenform. Dekorierte Schulter.

Mit aussergewöhnlich gut erhaltenen türkisen Schmucksteinen. Die Ohrringe sind heute noch tragbar wie vor zwei Millenia. Aus einer alten britischen Sammlung.

Stilisierter Vogelkörper mit aufwändigem schwarzem und rotem Dekor. Museales, vollständig intaktes Stück. Aus alter rheinländischer Sammlung.

Byzantinischer Fingerring aus Silber mit eingeritzten Buchstaben, vermutlich Initialen. Nahezu perfekt erhalten. Ringinnendurchmesser 20mm. Ringplatte 13mm x 14mm. 2013 in einem Auktionshaus erworben. Zuvor in einer deutschen Privatsammlung. In diese erworben 1996.

Römische Kaiserzeit, möglicherweise aus der keltischen Provinz oder Provinznähe. Ringband geht nahtlos in die Ringplatte über. Theoretisch auch heute noch als Amulett oder Fingerring tragbar. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit von einer punzierten Linie gerahmtem Feld. Darin ein vereinfachtes Christusmonogramm, Chi-Rho. 6. bis 8 Jh. n. Chr.