Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Urnengefäß der Villanova-KulturKeramik aus dem 9. Jh. v. Chr., unmittelbar vor der etruskischen Besiedelung. Ritzdekor aus Swastika und anderen geometrischen Elementen. Gefunden in Chiusi, Norditalien.
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Kanne aus der PerserzeitInteressantes Belegstück für ein griechisch-persischen Kännchen aus der Perserzeit. Zuvor im Besitz der Kunstgutachterin Judy Salem Eid.
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Dünnnackenbeil aus feinem, grauen FlintDünnnackige Beilklinge der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Aus wunderbarem grauen Flint mit feiner Politur.
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Dicknackenbeil aus schönem FeuersteinKlinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus schönem Feuerstein in charakteristischem Braun. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
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Fingerring aus SilberInteressanter Silberring aus Mittelbyzantinischer Zeit. Mit Ritzdekor. Innendurchmesser 20mm.
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Spätantiker Ring aus SilberSpätantiker Fingerring aus Silber. Auf das Ringband aufgesetzte Ringplatte mit Ritzdekor. Innendurchmesser 16mm.
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Spätantiker Fingerring aus SilberAngeschmiedete ovale Ringplatte mit umlaufender Verzierung. Der Silberring ist theoretisch auch heute noch tragbar. Innendurchmesser 18mm bis 19mm.
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Spätbyzantinischer FingerringFingerring aus Silber. Das Ringband geht nahtlos in eine spitz-ovale Ringplatte über, die ein abstrahiertes Kreuz zeigt. Innendurchmesser 18mm. 13. bis 15 Jh. n. Chr.
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Fingerring mit tropfenförmiger PlatteDie Ringplatte formt einen gewundenen Tropfen mit geritzten Verzierungen. Zentral befinden sich die Initialen BA. Reste einer Goldplattierung. Innendurchmesser 20mm bis 21mm.
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Spätantiker FingerringSpätbyzantinischer Silberring mit kreisförmiger Ringplatte, umgeben von vielfältigen Zierelementen. Das interessantes geometrisches Motiv trifft auch den heutigen Geschmack für Schmuck. Innendurchmesser 17mm bis 18mm.
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Antiker Fingerring aus SilberSehr schöne und elegante Form. Der Ring aus byzantinischer Zeit ist theoretisch auch heute noch tragbar. Innendurchmesser 18mm bis 19mm.
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Antiker Fingerring aus SilberEinfach geformter Fingerring aus Silber, römisch bis frühbyzantinisch. Innendurchmesser 20,5mm bis 21mm.
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Antiker Fingerring aus SilberMassiver Fingerring aus Silber mit schönen Verzierungen. Innendurchmesser 19mm.
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Antiker Fingerring aus SilberMassiver Fingerring aus Silber mit ovaler Ringplatte und Ritzverzierungen. Innendurchmesser 18mm bis 19mm.
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Byzantinischer SilberringRing von schlichter Eleganz. Ringplatte in Form eines tränenförmigen Schildes mit typischem, aufwändigen Ritzdekor. Ringinnendurchmesser 19mm.
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Byzantinischer Fingerring aus SilberRingband mit Verzierung an der Außenseite. Ringplatte in Form eines tränenförmigen Schildes mit typisch byzantinischem Ritzdekor. Ringinnendurchmesser 18mm bis 19mm.
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Tüllenmeißel aus der BronzezeitMeißel zur Schäftung mittels der rückwärtigen Öffnung. Diese Methode der Schäftung ordnet das Exemplar der späten Bronzezeit zu. In dieser Epoche vereinfachte und verbesserte die innovative Gussform von Beilen und Meißeln die Schäftung wesentlich.
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Tüllenbeil mit farbenfroher PatinaKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
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Tüllenbeil aus BronzeKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
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Elegantes Tüllenbeil mit flachem KörperBronzenes Beil mit charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Eine Besonderheit ist der flache Körper.
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Beilkopf aus Bronze mit interessanter PatinaKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
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Beilkopf aus der BronzezeitKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.
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BronzebeilSehr schönes Exemplar eines Bronzebeils vom Typ der sogenannten Tüllenbeile. Es stammt aus einer gut geführten Sammlung, die einen breiten Querschnitt europäischer Tüllenbeile abbildet.
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Kompakter Beilkopf aus der BronzezeitDieses Tüllenbeil ist durch seine Kompaktheit eine seltene Variante, die einen besonders massiven Eindruck macht und damit für den kraftvollen Arbeitseinsatz geeignet sein dürfte. Interessantes Exemplar aus der späten Bronzezeit Europas.
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Elegant tailliertes TüllenbeilElegant geformter Beilkopf aus der späten Bronzezeit Europas. Es gehört zu den Tüllenbeilen. Dessen großer Vorzug besteht gegenüber früheren Beiltypen in der einfachen Schäftung mittels der Öffnung am Nacken.
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Bronzebeil mit edler PatinaKörper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Dieses Exemplar besticht besonders durch seine edle Patina, einem Zeugnis der vergangenen Jahrhunderte.
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Gerade ausgeführtes TüllenbeilIn dieser Ausführung seltener Typ eines Tüllenbeils. Schönes Belegexemplar aus einer gut geführten und breit angelegten Sammlung bronzezeitlicher Beile.
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Tüllenbeil aus der UrnenfelderzeitBronzebeilkopf mit vierkantigem Querschnitt, seltener Typ. Schön erkennbarer Grat von der Herstellung in einer Gussform. Ringöse an der Seite. Späte Bronzezeit.
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Römischer Flakon für ParfümFarbloses Glas mit wunderschöner Irideszenz. Vermutlich als Fläschchen für Parfüm oder sonstige Duftstoffe verwendet. Außen gereinigt, innen patiniert.
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Römisches Balsamarium aus Glas mit schönem FarbspielDas Fläschchen wurde vermutlich für Parfum oder sonstige Duftstoffe verwendet. Der Gefäßtyp wurde im gesamten römischen Handelsraum verwendet. Wunderschönes Farbenspiel auf der Oberfläche.
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Römisches UnguentariumAntikes Glas mit wundervoller, farbenfroher Irideszenz. Fund aus einem Schiffswrack im östlichen Mittelmeer. Produktion aus römischer Zeit.
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Römische GlasflascheAntikes Glas mit wundervoller, farbenfroher Irideszenz. Fund aus einem Schiffswrack im östlichen Mittelmeer. Produktion aus der römischen Kaiserzeit.
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Djed-Pfeiler als AmulettÄgyptische Spätzeit, 26. bis 30. Dynastie. Mintgrüne Fayence. Der Djed-Pfeiler steht für Dauer und Beständigkeit und war im Alten Ägypten als Amulett sehr beliebt.
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Rollsiegel aus frühdynastischer ZeitDas frühdynastische Rollsiegel aus Mesopotamien zeigt eine Szene mit zwei Personen im Boot, eine davor stehende mit Stab. Es ist aus schönem karamellfarbenem Stein geschnitten. Mitte 3. Jt. v. Chr.
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Greco-italische Weinamphore - Tauchfund vor griechischer KüsteTransportamphore aus der Zeit der späten Römischen Republik. Die ausgeprägten Fundverkrustungen verleihen dem Stück einen ganz besonderen Charme
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Süditalischer Skyphos im Gnathia-StilTrinkschale mit zwei Henkeln und polychromem Dekor. Apulien, ca. 350 - 300 v. Chr. Glasur und Bemalung vollständig und unberieben erhalten.
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